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      Bitte, lass mich kommen! | Erotische Geschichte

      von Trinity Taylor

      Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, doch 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Nach sechs Büchern mit Kurzgeschichten, schrieb sie zwei Romane. Ihr erster, "Texas Ladys", wurde unter ihrem weiteren Pseudonym Shana Murphy veröffentlicht. Danach folgte ihr zweiter Roman „Intensiv“.

      Lektorat: Nicola Heubach

      Originalausgabe

      © 2012 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: sakkmesterke @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862771455

      www.blue-panther-books.de

       Verschwörung von Trinity Taylor

      Langsam schlug Barry die Augen auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Kopf. Automatisch wollte er sich dorthin fassen, doch seine Hände waren gefesselt. Wo war er? Trotz des Schmerzes hob er den Kopf und blickte sich im Raum um. Es sah aus, wie ein Hotelzimmer. Eine Couch, ein Sessel, ein flacher Tisch, ein Fernseher und dunkle Gardinen, die zugezogen waren.

      Barry versuchte, sich zu erinnern, wie er hierhergekommen war. Es fiel im schwer. Krampfhaft überlegte er: richtig! Zwei Männer, eine Bar, das Klo, der Schlag auf den Hinterkopf. Wozu das alles? Wieder wollte er sich an seinen Kopf fassen und wurde sich erneut der ihn behindernden Fesseln bewusst. Er versuchte, klar zu denken und zwang sich zum Aufstehen. Es kostete ihn zwar viel Kraft, aber er schaffte es dennoch, den Körper hochzustemmen. Die Verbindungstür zum anderen Raum war sein Ziel. Er schleppte sich darauf zu und hielt auf halbem Wege inne, denn ein Stöhnen war von dort zu hören. Barry schluckte. Gab es etwa noch andere Menschen, die ein ähnliches Schicksal wie er teilten?

      Furcht kroch in ihm hoch, doch seine Neugierde gewann die Oberhand. Erneut schob er seinen Körper zur Tür.

      »Na, Freundchen, wohin des Weges? Ich bin gespannt, wie du die Tür aufbekommen willst!« Ein hämisches Lachen ertönte.

      Barry blickte sich um und machte einen untersetzten Mann aus, der von oben bis unten in Schwarz gekleidet war. Seine Augen waren nur durch zwei Sehschlitze einer Maske zu erkennen.

      »Was wollen Sie von mir? Wieso bin ich hier?«, fragte Barry.

      »Das wirst du schon sehen, Freundchen. Und da du es nicht schaffen wirst, diese Tür aufzubekommen, werde ich das für dich erledigen.« Der Maskierte ließ wieder sein Lachen ertönen. Dann kam er auf Barry zu, packte ihn grob am Arm und schob ihn durch die Tür.

      Was Barry erst nach ein paar Sekunden im schummerigen Rauminneren erkennen konnte, ließ ihn seinen pochenden Schmerz im Kopf vergessen. Der Schock breitete sich wie eine Welle in ihm aus. Auf einem riesigen Bett lag seine Frau Trish. Sie war nackt und mit ihren Händen und Füßen in Form eines X ans Bett gefesselt. Zwei Männer saßen rechts und links auf Stühlen und betrachteten sie. Ein dritter saß vor dem Bett. Zwei Stühle waren noch frei.

      Barry konnte nicht weitergehen. Der Anblick seiner Frau, die sich den fremden Männern so offen präsentierte, war schockierend für ihn. Und doch hatte die Situation etwas Verruchtes, was geil machte. Sofort versteifte sich sein Glied. Trish als Sexobjekt … darauf wäre er nie gekommen! Wirkte sie im täglichen Leben doch eher grau und unscheinbar, zu verschlossen und zu vernünftig, um ihren Körper fremden Männern so zu offenbaren.

      So langsam dämmerte Barry, dass Trish ein teuflisches Sexspiel inszeniert hatte und er, Barry, darin die Hauptrolle spielen sollte.

      Einer der Männer stand auf, bedeutete dem Maskierten, der Barry hineingeführt hatte, die Tür zu schließen und sich zu setzen. Barry wurde auf einen Stuhl gedrückt und saß nun frontal einen Meter von den geöffneten Beinen seiner Frau entfernt. Er erwachte aus seiner Verwirrung. Entsetzen, Lust und Erwartung mischten sich in seine Gefühle. Trotzdem wollte er nicht egoistisch sein und fragte: »Trish, geht es dir gut? Ich bin´s, Barry.«

      Hey, halt die Klappe. Hier wird nicht geredet.«

      Barry schwieg.

      Trish beugte sich ein wenig hoch. Ihr Blick zeigte allerdings keine Furcht, wie Barry es angenommen hatte, sondern eher Lust und Begehren. Sie hatte einen Knebel im Mund und konnte deshalb nur einen einzigen Laut ausstoßen, der wie ein Seufzen klang.

      Barry war irritiert und verstand nicht, was hier vor sich ging. Wie eine misshandelte Gefangene sah seine Frau nicht gerade aus.

      In diesem Moment erhob sich der Mann rechts vom Bett. Er hielt eine lange weiße Feder in der Hand, die er sachte über Trishs zarte, weiche Haut gleiten ließ. Die Feder folgte den Linien des weiblichen Körpers und kreiste provokativ auf den Brustwarzen, die sich ihr sofort entgegenreckten. In dem Versuch, sich dem kitzelnden Objekt zu entziehen, drehte sich Trishs Körper auf dem Laken, wobei sie ihre Beine noch weiter spreizte und den beiden Männern, die neben Barry saßen, einen tiefen Einblick in ihre Scham gewährte.

      Mit einem Seitenblick bemerkte Barry, dass die Männer lüstern lächelten. Er überlegte, wie er einschreiten konnte, doch in seiner Position, so wurde ihm bewusst, konnte er überhaupt nichts ausrichten.

      Schnell war er wieder von dem sich windenden Körper abgelenkt. Letztendlich wollte er sich den erotischen Akt nicht entgehen lassen und war erschrocken, wie sehr ihn diese Szene anmachte, denn sein Schwanz verhärtete sich immer mehr.

      Die Feder ließ zwei kirschrote, stark erigierte Nippel stehen und erkundete den willigen Körper weiter. Langsam glitt sie über den Bauch, tauchte kurz in den Bauchnabel ein und steuerte auf das Schamdreieck zu.

      Barry blinzelte. Jetzt fiel ihm auf, dass er seine Frau noch nie mit so wenigen Schamhaaren gesehen hatte. Die Männer mussten sie rasiert haben, denn von sich aus hätte Trish das nie getan. Dafür kannte er seine Frau zu gut. Dort, wo vorher eine dunkle, krause Lockenpracht war, befand sich nun ein kleines gestutztes Dreieck. Als wenn es auf den ›Eingang‹ noch mal hindeutete und dem Blick des Betrachters sagen wollte, wo es langgeht.

      Der Mann, der die Feder über Trishs Körper schwenkte, schien genau das auch als Aufforderung zu deuten. Sachte fuhr er mit dem seidigen Spielzeug zwischen Trishs Beine. Trotz des Knebels seufzte sie laut auf. Einer der Männer, der von dem Spiel sehr gefangen zu sein schien, tat es ihr gleich. Barry bedachte ihn mit einem strengen Blick, schwieg jedoch, da ihm selber fast ein Seufzer über die Lippen gekommen wäre. Kurz sah er auf die Hosen der beiden. Was sich darunter regte, war steif und stark erigiert. Er wusste, dass es bei ihm nicht anders aussah.

      Trish seufzte erneut, leise, aber unüberhörbar. Die Feder kreiste nun auf ihren Schamlippen, glitt ab und an über die kleine Perle, die sich dazwischen befand. Trishs Beine zuckten und ihr Becken hob sich an. Die Feder kam nicht zur Ruhe. Immer wieder hüpfte sie auf den schon geschwollenen Lippen und brachte ihr Opfer fast zur Extase. Ihr Peiniger übte nun ein bisschen mehr Druck auf ihre Klitoris aus, was Trish an den Handfesseln ziehen ließ. Dann fuhr die Feder wieder nach oben zu ihren Brüsten und erregte die feuerroten Nippel nur noch mehr. Trishs Atem ging keuchend.

      Barry starrte gebannt auf seine Frau, wie sie sich unter der Pfauenfeder wand. Immer wieder blickte er ihr zwischen die Beine und konnte nun ganz deutlich erkennen, wie der erste Saft aus ihrer Spalte lief. Er konnte sich vorstellen, wie scharf sie sein musste. Am liebsten hätte er sich auf sie geworfen und wäre mit seinem strammen Penis in sie eingedrungen. Er hätte sowohl ihr als auch sich selber die verdiente Erleichterung verschafft.

      Die Feder steuerte wieder auf die rasierten, weichen, nun inzwischen leuchtend roten Lippen zu. Fast schrie Trish unter ihrem Knebel auf, die Brustwarzen schienen immer länger zu werden, während die Feder zwischen ihrem Kitzler und dem Anus hin und her glitt. Trish wand sich hin und her, warf den Kopf herum und gab gedämpfte, wilde Laute von sich.

      Ihr Peiniger schien Mitleid mit ihr zu haben. Er legte die Feder beiseite

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