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Punga & Tawa Lodge
, 223 Oceanview Rd., Oneroa, Tel. 09-372 6675, www.pungalodge.co.nz. Zimmer, Apartments und kleine Häuschen zu annehmbaren Preisen, in Laufnähe zum Strand.

      

, 23 Kiwi St., Oneroa, Tel. 09-372 9123, www.kiwihousewaiheke.co.nz. B&B in ruhiger Lage mit sechs Zimmern und hübschem Garten. Betreiben auch Villa Eleven
, ein funktionales Apartment.

      

Oyster Inn
, 124 Ocean View Rd., Oneroa, Tel. 09-372 2222, www.theoysterinn.co.nz. Hell eingerichtete Zimmer mit angeschlossenem Restaurant.

      Camping

      

Poukaraka Flats
, Gordons Rd., Tel. 09-366 2000. Einfacher regionaler Campingplatz an der Rocky Bay, weitab vom Geschehen. Ohne Dusche und Strom, maximal sieben Übernachtungen sind erlaubt. Zur Zeit der Recherche der einzige Campingplatz auf der Insel.

      Essen und Trinken

      Auf Waiheke Island kann man sehr gut speisen. Vor allem die zahlreichen Weingüter kredenzen ihre Weine mit Vorliebe zu qualitativ hochwertigen Mahlzeiten. Alternativ gibt es zahlreihe Restaurants mit und ohne Meeresblick und ein paar gute Cafés. Für Unentschlossene sind die Oneroa Village Lane und die Oceanview Road in Oneroa gute Anlaufstellen. Generell sind die Preise recht hoch.

      

Sandwich Bar
, 4a Miami Ave., Surfdale, www.surfdalesandwich.com, Di–Do 10–20.30 Uhr, Fr 10–22 Uhr, Sa 11–22 Uhr, So 16–20.30 Uhr. Frisch zubereitete Sandwiches, Burger, Fish&Chips.

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      www.fotolia.de © anastasiaras

      Auf Waiheke Island wird hervorragender Wein angebaut

      

, 29 Waikare Rd., Oneroa, www.delightcafe.co.nz, tägl. 8–15 Uhr. Ein Café mit türkischen Einflüssen, in dem es sich aushalten lässt.

      

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, 122a Ocean View Rd., Oneroa, Tel. 09-372 8711, www.fenice.co.nz. Italienisches Restaurant mit Fingerfood, Pizza, Pasta und Fisch.

      

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, 76 Onetangi Rd., Onetangi, Tel. 09-372 6884, www.temotu.co.nz, Mi–So 12–15 Uhr, Fr, Sa ab 18 Uhr. Gutes Restaurant in den Weinbergen. Fr ist Fischtag mit Zwei-Gänge-Menü für 45 $.

      

Mudbrick
, Church Bay Rd., Tel. 09-372 9050, www.mudbrick.co.nz, tägl. 11–21 Uhr. Eines der beliebtesten Weingut-Restaurants der Insel. Relativ groß und nicht ganz billig, aber das Essen ist gut, und der passende Wein kann anschließend flaschenweise gekauft werden.

      Ausgehen

      Das Nachtleben auf Waiheke Island ist überschaubar. In Oneroa gibt es ein Theater und ein kleines Kino. Vereinzelte Pubs und Bars findet man in Oneroa, Surfdale und Ostend.

      

Vino Vino, 3/153 Ocean View Rd., Oneroa, Tel. 09-372 9888, www.vinovino.co.nz, ab 12 Uhr. Bar und Restaurant mit schönem Blick aufs Meer, Happy Hour von 16–19 Uhr und freitagabends Livemusik.

      

Charlie Farley’s, 21 The Strand, Onetangi, Tel. 09-372 4106, www.charliefarleys.co.nz, Di–So 8.30–23 Uhr. Beliebte Bar mit Strandblick. Mi Steak Night (20 $), Do Happy Hour 16–18 Uhr und Livemusik 17–19 Uhr. Moderate Preise.

      Einkaufen

      Waiheke Island hat bis auf ein paar Geschäfte rund um die Oneroa Village Lane und die Oceanview Road wenig zu bieten. Tankstellen findet man in Oneroa und Ostend.

      

Ein kleiner Farmers Market mit ein paar Ständen mit Bioprodukten, Kunsthandwerk und Imbissständen findet wöchentlich im Ostend statt (76 Ostend, Sa 8–12 Uhr).

      Great Barrier Island

      Knapp 100 Kilometer nordöstlich von Auckland, im Norden von Coromandel, liegt die mit 258 Quadratkilometern viertgrößte Insel Neuseelands. Great Barrier Island erstrahlt in unberührter Wildheit und schroffer Schönheit. Die Uhren ticken auf der Insel besonders langsam, es gibt weder eine öffentliche Stromversorgung (immerhin aber ein paar private Generatoren) noch Bankautomaten.

      Im Mittelpunkt steht die Natur. Rund zwei Drittel der Insel werden vom DOC verwaltet, 43 Prozent der Insel gehören zum Aotea Conservation Park. Über alldem thront der 621 Meter hohe Mount Hobson. Unberührte Strände, heiße Thermalquellen und die üppige Vegetation vermitteln das Gefühl, unendlich weit von weg von Auckland zu sein. Die meisten Besucher kommen zum Wandern, Schwimmen, Tauchen, Surfen, zum Beobachten von Vögeln oder einfach nur, um abzuschalten.

      Einst mit Coromandel verbunden, schützt die Insel heute den Hauraki Gulf vor den Stürmen des Pazifiks. Entsprechend unterschiedlich sind die Küstenlandschaften: Im Osten findet man lange Strände, Sanddünen und eine starke Brandung, im Westen unendlich viele kleinere geschützte Buchten, die zum Tauchen einladen. Im Landesinneren liegen Feuchtgebiete, schroffe Hügellandschaften und regenerierte Kauri-Wälder.

      Die Insel Aotea („Wolke“) wurde einst von den Stämmen Tainui und Te Arawa bewohnt. Kapitän James Cook gab ihr 1796 den Namen „Great Barrier“ („Große Barriere“) aufgrund des Schutzes, die sie dem Hauraki Gulf bot. Europäische Siedler nutzten

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