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einer Werbekampagne ging im tabour die Idee auf und verkaufe das Booklet im Dezember 1939 mehr mal als zwei Milionen und die Geschichte des kleinen Rentiers sprinhenin dem Olymp der klassiker.

      Es folgte haarstaeubender Geraete bei Disney selbst mit: Puppen, anstecknaldeln,Kinderaccessoires, Tassen...und sogar Weihnachtsschmuck eroeffneten die neue Mode des rotasigen Rentiers, Amerika, gluecklich und zufrieden, wurde buchstablich ueberfallen und Rudolph fuer in Folge fuer 7 Jahre war der absolute Protagonist der heiligen Feiertage. Es gab kein wander des Theater, in dem keine Rudolph- Puppen aufgefuehrt waren, und es gab keine Mutter, die Ihr Kind nicht einschlaferte, um die Geschichte des Tenders zu erzaehlen.

      Also alle glucklich? nicht wirchlich...unserem Bob ging es nach einem fluechtigen Moment des Ruhms nicht besser als zuvor..Ward besass alle Rechte an der Geschichte und ihnen hauptspieler, und, wie sie sagten, alles ging schief. Waehrend May war mit Rechnungen belastet. Der junge Mann hatte auch mit einem Kollegen seines chemaligen Sekretaers von Avery selbst, der suessen Virginia Newton, wieder geheiratet, mit dem Er andere 5 Kinder zusammengebracht hatte! Im 1946 Ward hatte daher allein 6 Milionen Exemplar- der Brochure verkauft, zu denen extravagante Einnahmen aus dem Verkauf von Gebrauchsgegenstaenden hinzufuelen waren, waehrend Bob fortsetzte sein eigenes Gehalt als Angestellter.

      Und jetzt beginnt die Legende: Man sagt , niemand weiss,, warum der furchtterrengende Sewel Avery, der offensiechtlich von Grace beruehrt wurde, am 1947 seinen Schoepfer Bob May, der in nur zwei Jahren Milionaer wurde und davon leben konnte, 100% der Rechte hat fuers Leben Einkommen. Die meisten erklaren nicht diese politische Reue der Ward warhouses, die einscheinend dem Gehirn Zeit gegeben hatte und sie veranlasste, auf die Einnahmen der Miliardaaere zu verzichten, die ihre Macht erhoehltenan der Boerse. Es wurde jahrelangnicht darueber gesprochen, bis kurz wer dem Scheitern der grossen Kette im Jahr 2001 die Altaere kamen ans Licht.

      Sie sollten wissen, dass die fabel von Rudolph, dem Rentier mit der roten Nase, am 1944 in einem Zeichentrickfilm des Animationspioners Max Fleischer im Auftrag der Jam Handy Corporation auftauchte.

      Es waren zwei Giganten der aufstrebenden Konobranche: Fleischer, der Erfinder der ersten Animationtechnik, die mit mythischen Figuren das Reich des Cartoons wie Beety Boop und Poyete zum leben erwechte, galt allgemein als Pioner, einer definitiv ausgefalteren animationtechink und moderner als der von Disney, einem erbitteren Rivalen. Die Jam Handy Corporation gehoert die Henry Jamison Handy, war auf dem Gebiet ein aufstrebender Koloss auf der Medienkommunikation. Sie stand in einem Kontakt mit der US- Armee fuer die verschiedene Werbe- die Lehrfilme produziert hatte, und genoss die politische und wirtschaftlische Uenterstuetzung wie General Motors und Bray Studios beruehmten geworden. Aussserdem Sie hatte engen Kontakt zu Paramount.

      Fleischer beschnupperte den Deal und kannte die prekaren Lebensbedungen von Bob May. Er wandte sichan den Kuenstler und bot echte Unterschtuetzung bei der Hypothese, Ward Warehouse zu verklagen, die Jahrelang des Unnheberechts kleinen prozentsatz erkannt hatten. Sie waren enorm bereichert hinter him. Bob war einverstanden, in Eile war ein privates Treffen und Sewel Avery angesetzt, auf einen feinen Skandal in der Vorladung folgen liess, der die Auflistung des Bezirks Montgomery ins Wanken gebracht hatte.May erhielt so 100% der Rechte an Rudolph, obwohl sein Status als Angestellter der grossen Kette die Zuchschreibung machte insgesamt zweifelhaft.

      Das war eindeutig kein Weihnachtsgeschenk, sondern eine Spielerei, um in Ruhe einen neuen Animationfilm produzieren zu koennen, der Kult geworden waere und viel Geld in die Tasche aller Protagonisten gesteckt haette. Diesmal war es ein sehr gelungener und praegnatiger 8-minutiger Film, der Verziekung dem 1947 Milionen von Amerikaner. Es folgten mehrere Ueberarbeitungen, die nach und nach Rudolph Image und Fabel veraenderten, seiner Originalitate beraubten ihn mit dem beliebten Disneyano-Stil brachten in Einklang, im 1951 war das Kinderbuch noch bemerkenswerter mit Zeichnungen von Richard Searry, die Buecher von 1958 wurden in einer ueberarbeiten und korrigierten Ausgabe neu aufgelegt, und auch etwas matchig.

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       Hier ist die entzeichende Zeichnung von Searry aus dem Jahr 1951, bis zum 1958 die unveraendert blieb. Dann aenderte sich der Sil leder langsam, aber sicher.

      Die Veraenderung des Charakters wurde dann im Special deutlich von 1964, wo Rudolph wird sogar zu einem entfremdeten Welpen, der von zu Hause weglaeuft und andere wo auftauchen, ausgestorbene wie Er.. Die neue Geschichte, die das Licht der Liebe und Hoffnung, das derDreh- und Angelpunkt der Figur ist des kleinen Rentiers, vollig verloren hat, wird heute als Klassiker gefeiert...und ist mit Sicherheit der Spiegel der Zeit.

      Ich erwahne nicht die folgenden Remakes, die in einem sehr haesslichen Film von 1998 gipfen, die gefaehrliche Belaestigung des kleinen Rudolph in einer Atmorosphaere von etwas sodistischen Flair beruht und einem erboermlichen Scheier auf der noch haesslichen “ Insel Rudolph, dem Rentier, ausbreitet mit der roten Nase und der Insel Misfits Toy aus dem jahr 2001, in der Geschichte der Zauber entgueltig verschwunden ist.

      Die entgultige Einwehung von Rudolph fand jedoch statt am 1949 und war eine Familiengelegenheit. Eine letzte Sache fehlte Gadjets und Filmen in Buechern: ein symbolisches Lied, das seinem Platz im Olymp fuer immer sichern wurde. Das Gimmick stammte aus kolumbien, das, um des Werbekampagne velleicht einen zusaetzlichen Schub zu verleihen, Bob Mays Schwager, hatte die Aufgabe, einen rekordverdaechtiges Lied abzunehmen: den talentierten Johnny Marks.

      Bis dahin war es nun ein schoehens Versprechen. Obwohl er hatte mit Radio experimentiert und das Zeug zu einem guten Komponisten hatte. Er hatte noch nichts Aussergewoehnliches hervorgebracht: Trotzdem kam bei Rudolph die Seele des wahren heraus Kuensters, der in ihm war. Innerhalb von zwei Monaten er komponierte ein angenehmes Kleines Lied mit einem leichten text, der in wenigen Minuten die Atmorosphaere des Weihnachtsmaerchens perfekt wiedergibt.

      

       Hier ist der Text:

       Rudolph, the red-nosed reindeer

       had a very shiny nose.

       And if you ever saw him,

       you would even say it glows.

       All of the other reindeer

       used to laugh and call him names.

       They never let poor Rudolph

       join in any reindeer games.

       Then one foggy Christmas Eve

       Santa came to say:

       “Rudolph with your nose so bright,

       won’t you guide my sleigh tonight?”

       Then all the reindeer loved him

       as they shouted out with glee,

       Rudolph the red-nosed reindeer,

       you’ll go down in history.

       Rudolph, das Rentier mit der

       roten Nase

       hatte eine sehr glaenzende

       Nase

       Und wenn Sie ihn jemals

       sehen haben

       Sie wuerden sogar sagen, dass

       es glueht

       Alle andere Rentiere

       lachte und nannte ihn Namen

       Sie liessen den armen Rudolph

       nie zu

       Machen Sie mit bei

       Rentierspielen

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