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      Lotte Kaufmann

      Anonyme Sexgeschichten 24

      Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich zog mich aus

       Es dauerte nicht lange da stand der Riemen wie eine Eins

       Er folgte ihrem Kommando

       Du bist aber schon ein richtiger Mann

       Jaaaa du geiler Hengst

       Es war eher ein jammern

       Mein Plan ging auf

       Impressum neobooks

      Ich zog mich aus

      Ich bin Klaus, 25 Jahre alt, habe Informatik studiert und arbeite jetzt in München. Eigentlich komme ich aus der Nähe von Osnabrück, aber wie das so ist, der Beruf hat mich in den Süden Deutschlands verschlagen.

       Im Westen von München habe ich eine kleine Wohnung, habe ich günstig kaufen können und anstatt Miete zu zahlen bezahle ich eben die Hypothek ab und dann gehört mir die Wohnung in ein paar Jahren. Ich habe dort ein Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Bad mit Wanne und Dusche, einen Abstellraum und einen Kellerraum, ist also für mich allein allemal ausreichend.

       Bis vor zwei Monaten wohnte noch meine Freundin bei mir, doch die hat sich von mir getrennt, wollte reisen und in die Welt, was erleben. Ok, soll sie machen, ich bin da etwas bodenständiger.

       Vor einer Woche rief mich meine Cousine Jenny an, sie hat das Abitur bestanden und wollte mir mitteilen das ich ja echt immer eine Hilfe gewesen sei und ob es dabei geblieben ist, wenn sie ihr Abi mit 2 macht das ich sie für 2 Wochen nach München einladen würde? Ich sagte: klar, das gilt noch. Wie hast du dein Abi denn gemacht? Sie sagte: mit 1,6. Ich war überrascht da Jenny sich immer etwas schwer getan hat mit dem lernen.

       Jenny und ich sind eigentlich gar nicht so das Alter das zusammen passt. Als ich noch zu Hause gewohnt habe da haben mein Onkel und meine Tante direkt neben uns gebaut. Sie waren schon länger verheiratet, hatten aber keine Kinder und so haben sie Jenny adoptiert. Jenny war immer meine Cousine, auch wenn´s sie es eigentlich nicht ist. Jenny hat die Realschule gemacht und ich habe ihr, solange ich noch zu Hause war Nachhilfe gegeben. Als ich dann nach München ging hatte ich ihr versprochen bei einem Abinotendurchschnitt bis 2 zwei Wochen München Aufenthalt zu schenken. Jenny war jetzt 19, sie hatte feuerrotes Haar, eine helle Haut und im Sommer war ihr Gesicht übersät mit Sommersprossen.

       Es kam der Tag an dem Jenny mit der Bahn in München anreiste. Ich holte sie vom Bahnhof ab und war erstaunt wie toll sich meine Cousine entwickelt hat. Sie war eine junge ansehnliche Frau geworden. Schlank war sie nicht, aber auch nicht dick. Irgendwie passten die Proportionen. Sie hatten einen ausgeprägten Hintern, aber auch nicht zu dick, die Brüste waren klein im gegensatz zum Hintern, aber sie hatte immer noch dieses fröhliche Gesicht, immer ein Lachen auf den Lippen.

       Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, ich erwiderte den Kuss und wir zwei sahen uns lange an. Ich sagte: Mensch Jenny, bist ja eine richtig hübsche junge Frau geworden, da stehen die Männer sicher Schlange um dich als Freundin zu haben. Sie lachte laut und sagte: nee, da stand noch keiner, ich bin noch solo.

       Ich nahm den Koffer und wir gingen zur U-Bahn, fuhren zu meiner Wohnung und ich zeigte Jenny das Schlafzimmer und das Arbeitszimmer. Ich sagte: Du kannst gern im Schlafzimmer dein Quatier beziehen, dann gehe ich ins Arbeitszimmer. Dort hatte ich ein einfaches Gästebett und Jenny sagte: Du Dein Bett ist doch für zwei gemacht, da können wir doch gemeinsam schlafen, ich beiße nicht und bequemer ist´s doch auch, so hat es den Anschein.

       Ich sah Jenny an und sagte: OK, wenn du meinst. So kam es das wir zwei in dieser Zeit in einem Bett schliefen.

       Ich zeigte Jenny die Wohnung und dann gingen wir erstmal was essen, es war schon 13:15 und Jenny hatte noch nichts im Magen. Unten im Haus gab es eine Pizzaria und ich lud Jenny ein. Nach dem Essen gönnten wir uns noch einen Expresso und dann ging es erst mal wieder hoch in die Wohnung. Jenny fragte: hast du dir schon überlegt was wir jetzt in den zwei Wochen unternehmen? Ich sagte: ja, ich hätte da einige Vorschläge, wollte aber erst mal hören was du meinst.

       Wir setzten uns in die Stube auf´s Sofa und gingen meine Vorschläge durch. Jenny war mit allem einverstanden, dann hätte sie aber nochmal zwei Wochen dranhängen müssen. Es war jetzt schon später Nachmittag geworden und ich sagte: komm, ich zeige dir mal wie man hier mit den öffentlichen Verkehrsmitteln klar kommt und dann besorgen wir dir ein Ticktet wir die zwei Wochen, dann müssen wir nicht immer eins holen wenn wir mal weg wollen. Wir gingen also zur U-Bahn, zogen ein Zweiwochenticket und fuhren in die Stadt. Am Karlsplatz stiegen wir aus, gingen einmal die Straße rauf bis zum Marienplatz und fuhren dann wieder zurück.

       In der Wohnung angekommen sagte Jenny: du ich spring eben unter die Dusche, bin ganz schön verschwitzt. Ich sagte: ja ist OK, ich habe dir Handtücher dahin gelegt. Sie kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und zog mich ganz fest an sich und sagte: Danke, das ich hier sein darf. Ich sah sie an und sagte: hab ich dir doch versprochen. Dann dachte ich, man riecht die gut. Jenny verschwand ins Bad, schaute gleich wieder raus und sagte: kann man das nicht abschließen? Ich sagte: nee, hab keinen Schlüssel dafür und wenn ich allein bin brauche ich das ja auch nicht. Sie lächelte mich an und war wieder weg. Ich hörte die Dusche rauschen und dann kam Jenny raus, nur mit einem Handtuch umwickelt, sah mich an und sagte: hab meine sauberen Sachen im Zimmer vergessen. Huschte ins Schlafzimmer und kam mit Slip und BH wieder raus. Ich sah eine echt schöne junge Frau vor mir. Jenny sah mich an und sagte: was ist, noch nie deine Cousine im Bikini gesehen? Ich sagte: doch, aber da war sie noch einige Jahre jünger und das ist jetzt kein Bikini.

       Sie trug einen weißen Slip und einen blauen BH, den sie sicher nicht brauchte. Ich sah sie an und sagte: man sind die Jungens blöd, so eine Frau allein zu lassen. Sie sagte: na so schön bin ich auch nicht. Ich sagte: doch, wenn du nicht meine Cousine wärst dann würd ich dich nicht in Ruhe lassen. Sie lachte und sagte: bin ich aber.

       Wir machten es uns am Abend auf dem Balkon gemütlich und tranken dabei Rotwein. Jenny erzählte von der Schule, von der Prüfung und das sie sich rießig auf diese zwei Wochen gefreut hat. Wir saßen zusammen auf meiner Bank und ich nahm sie in den Arm und sagte: ist schon schön das du da bist, dabei sahen wir uns wohl etwas zu tief in die Augen. Unsere Gesichter näherten sich, locker durch den Rotwein näherten wir uns immer mehr bis sich unsere Lippen berührten. Jenny öffnete ihren Mund und meine Zunge drückte sich in ihren Mund. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und Jennys Hände wühlten in meinen Haaren. Ich hielt sie fest, drückte sie an mich und dann drückte ich sie auf die Bank. Nun lag Jenny unter mir, wir küssten uns immer noch und meine Hände wanderten über ihren Körper. Ich vermied es ihre Brüste oder sie zwischen den Beinen zu berühren. Jenny stöhnte leise, spreizte ihre Beine und ich lag zwischen ihren Schenkeln. Da wir beide nur kurze Hosen trugen fühlte ich ihre Haut an meinem Oberschenkel. Nun hatte ich mich kaum

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