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      Andreas Pichelmayer

      Urzeitmineralien - Nahrungsergänzungsmittel aus der Urzeit

      Das Nahrungsergänzungsmittel Buch zu Mineralstoffen und Spurenelementen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Mineralien und Spurenelemente

       Entstehung von Nährstoffmangel

       Nährstoffräuber aus dem Medizinschrank

       Nährstoffmangel und die Folgen

       Verschiedene Formen von Mineralien

       Kolloide Urzeit Mineralien

       Wichtige Mineralien und Spurenelemente:

       Weitere Faktoren für Unterversorgung:

       Erfahrungsberichte:

       Zitate von Ärzten, Therapeuten und Nobelpreisträgern

       Literaturverzeichnis:

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Warum eine Broschüre über Urzeit Mineralien?

      Ich bin vor mehr als zehn Jahren das erste Mal mit alternativen Heilmethoden in Kontakt gekommen. Am Anfang war ich sehr skeptisch, da ich in einer Umgebung aufgewachsen bin, in der die herkömmliche Schulmedizin als „heilig“ angesehen wurde, zumal auch Verwandte als Ärzte tätig waren.

      Da ich jedoch immer für neue Wege offen bin, hatte ich den Versuch gewagt und habe mir ein paar Flaschen des Nonisafts bestellt. Nach zwei Monaten habe ich wieder damit aufgehört, da ich keine Veränderungen erkannte. Nach weiteren zwei Monaten konnte ich jedoch den Unterschiede feststellen, da es mir wieder schlechter ging und ich nun den Vergleich hatte, wie es mit Noni und ohne Noni gehen kann. Das war der Moment in dem ich mich näher damit zu beschäftigen begann.

      In der Zwischenzeit sind daraus mehrere Ausbildungen in verschiedenen Richtungen der Kinesiologie und Bioernergetik geworden. In diesem Zusammenhang wurde ich bei Dr. Klinghardt auch auf die verschiedenen Vergiftungen im Körper aufmerksam und welche Wege es gibt, diese wieder aus dem Körper heraus zu bringen.

      Bei meiner praktischen Arbeit konnte ich dann, so wie von Dr. Klinghardt gelehrt, feststellen, dass nicht so sehr die Übersäuerung das große Problem ist, sondern die Vergiftungen im menschlichen Körper. Die zweite große Erkenntnis war, dass nicht Vitaminmangel das Thema unserer Zeit ist, sondern der Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen.

      Diese Broschüre soll Ihnen einen ersten Überblick verschaffen, welche Mineralstoffe und Spurenelemente es gibt, wozu sie im Körper benötigt werden, welche Mangelerscheinungen auftreten können und wie und warum Ihnen Urzeitmineralien helfen können, noch viele Jahre vital und schön zu bleiben.

      Friedberg im März 2019

      Andreas Pichelmayer

      Mineralien und Spurenelemente

      Mineralien und Spurenelemente bilden den Grundstein des Lebens!

      Der Mensch besteht im Wesentlichen aus Erde und Wasser – und zwar in diesem Verhältnis: 65% aus Wasser und 35% aus Mineralien. Mineralien und Spurenelemente sind physisch gesehen die Basiselemente, die wir vom Periodensystem aus dem Chemieunterricht kennen. Diese Elemente müssen in unserem Körper ständig erneuert werden. Elemente, die in größeren Mengen im Körper vorkommen, wie Kalzium, Magnesium und Natrium werden als Mineralstoffe (kurz Mineralien) bezeichnet. Elemente, die in geringen Mengen vorkommen, wie Zink, Eisen oder Chrom, werden Spurenelemente genannt.

      Mineralien und Spurenelemente sind an über 50000 verschiedenen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Leider werden diese Nährstoffe nicht im Körper ersetzt, sondern müssen täglich über die Nahrung aufgenommen werden.

      Entstehung von Nährstoffmangel

      Es gibt verschiedene Gründe, warum im Körper ein Mangel an Mineralien und Spurenelementen entstehen kann. Hier die häufigsten Gründe:

      Speisenzubereitung: Wir kochen, braten, raffinieren und konservieren. Dadurch werden die Vitalstoffe in den Lebensmitteln vermindert oder zerstört.

      Lagerung: Unsere Nahrungsmittel werden oft tage- oder monatelang gelagert und verlieren dadurch vor allem Vitamine, die auch für die optimale Aufnahme von Mineralien und Spurenelementen notwendig sind.

      Monokultur und Überdüngung: sowie häufiges Ernten und saurer Regen laugen die Böden aus. Gewisse Stoffe kommen im Boden kaum mehr vor. Außerdem sind Österreich und Deutschland auch ein Selenmangelgebiet, da dieses Spurenelement hier kaum im Boden vorkommt.

      Schwermetalle: Cadmium, Blei oder Quecksilber (z.B. in Amalgam) binden wertvolle Spurenelemente wie z.B. Zink.

      Höhere Bedarf: Wir benötigen mehr Vitalstoffe als wie vor 100 Jahren. Gründe sind unter anderen auch die vielen Umweltgifte, die unschädlich gemacht werden müssen. Zu viel Fett, Zucker und Weißmehl verbrauchen zusätzlich wertvolle Bestandteile unserer Nahrung. Stress und Rauchen verbrauchen bei den meisten Menschen die letzten Reserven an Vitalstoffen.

      Nährstoffräuber aus dem Medizinschrank

      Ein Bereich, der von vielen Menschen unterschätzt wird, sind auch der zusätzliche Verbrauch von wertvollen Vitalstoffen durch Medikamente.

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      Diese Tabelle ist ein Auszug aus „Mühleib, Friedhelm: Fit, schön, gesund – Vitamine, Gräfe und Unzer, 1993“

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