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Diebe in Nastätten. Ute Dombrowski
Читать онлайн.Название Diebe in Nastätten
Год выпуска 0
isbn 9783752919516
Автор произведения Ute Dombrowski
Жанр Языкознание
Серия Blaues-Ländchen-Krimi
Издательство Bookwire
Ute Dombrowski
Diebe in Nastätten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
1
Diebe
in Nastätten
Der vierte Fall
Ute Dombrowski
Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden.
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
1. Auflage 2020
Copyright © 2020 Ute Dombrowski
Umschlag: Ute Dombrowski mit www.canva.com
Lektorat/Korrektorat: Julia Dillenberger-Ochs
Satz: Ute Dombrowski
Verlag: Ute Dombrowski Niedertiefenbach
Druck: epubli
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors und Selbstverlegers unzulässig.
Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Es war Herbst geworden. Die Sonne schien und der Oktober war im wahrsten Sinne des Wortes golden. Undine und Reiner hatten einen schönen Sommer miteinander verbracht, auch der Umzug des Kommissars nach Nastätten war vollzogen und nun stand ein wichtiger Termin an: der Oktobermarkt.
Undine hatte Reiner von ihren Plänen berichtet und war seit mehreren Tagen in der Werkstatt beschäftigt. Die Verbrecher hatten einen großen Bogen um Nastätten gemacht und so konnte Reiner Undine unterstützen, denn Undine wollte an einem eigenen Stand ihre Keramik verkaufen.
Die Nastätter konzentrierten sich auf das bevorstehende Ereignis. Es wurde geputzt und geschmückt, Pavillons und Hütten aufgebaut und überall herrschte ausgelassene Stimmung. Übermorgen war es soweit, am Nachmittag würde der Bürgermeister das Fest eröffnen.
„Kommst du mal, Reiner?“, rief Undine in den Hof.
Es dauerte einen Moment, dann erschien der Kommissar in der Tür der Werkstatt, eine Tasse Kaffee in der Hand und ein Lächeln im Gesicht.
„Was gibt es denn? Bist du fertig?“
„Ja! Endlich. Jetzt habe ich Hunger, kannst du mich bitte zum Essen ausführen?“
Sie