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Эротическая литература
Различные книги в жанре Эротическая литература, доступные для чтения и скачиванияАннотация
Как выжить на острове, полном сосланных преступников и случайно попавших туда пиратов? Как сохранить честь, имея метку шлюхи? Как использовать свой дар, если мешает проклятие?
Как жизнь в браке с чужим для тебя человеком? А если любое прикосновение к коже теперь приносит боль?
Очень скоро Люсии придётся узнать ответы на эти и множество других вопросов. Ей предстоит пройти сквозь огонь, воду и танец. Узнать тайны своей семьи, чтобы снять проклятие. И даже не одно…
Аннотация
Я – Тая Шестакова, обычная девчонка с не самой простой судьбой. И бывшая детдомовка. Впрочем, многие считают, что мне повезло. Ведь, в отличие от других, я попала в программу наставничества для выпускников интернатов. И наставник мне попался что надо. Точнее – наставники. Они многое мне дали: крышу над головой, работу и перспективы. Все, о чем такие, как я, не могут даже мечтать. Но… Ведь всегда есть какие-то «но», правда? Вот об этом я вам и расскажу…
Аннотация
Меня обманом заставили заключить контракт. Теперь я должна отправиться в другой мир на отбор невест к загадочному тёмному князю, который никогда не снимает маску. Чтобы выиграть? Нет. Чтобы сорвать этот отбор. Стоп! Когда я успела оказаться в постели князя и его брата-демона, который тоже ищет себе жену? Ну, и как они будут меня делить? Или не будут? Чёрт, мне же ещё отбор надо сорвать!
Аннотация
В отличие от своих собратьев Илья не горит желанием обрести истинную пару. Товарно-денежные отношения – это лучшее, что может быть между мужчиной и женщиной. Яна ненавидит его все душой, ведь ОН – убийца ее отца. Один из предателей! Тот, кто лишил нормальной жизни, отобрав все: дом, детство и родительскую любовь. А теперь враг ищет ее!
Содержит нецензурную брань.
Аннотация
Когда-то я любила монарха Драгнолевства, но тот давно мертв и его двойник мне больше не интересен. Теперь я падшая жрица, ниже падать некуда. Сему виной искусственная зависимость от демона Армии Карателей, который меня похитил. Наша магия инь-янь опасна и запретна. По легенде союзу демона и драгнила пророчат сокрушительный боевой потенциал – такой способен подчинить весь мир. Но тот ли это союз, который станет легендарным и привнесет мир в новую эпоху? От автора: Произведение серии Вселенной Асмодеум. Эротическое продолжение легенды о драгниле и Сладкой Жрице – Тише Минав, в которой есть место запретным ритуалам и боевым сценам. А также вечной проблеме отцов и детей. К произведению прилагается теоретический алфавит.
Содержит нецензурную брань.
Аннотация
Он – наглый, огромный и пугающий до икоты… оборотень. Всякого ожидала Глория, отправляясь с торговцами в леса Айсвинда, но того, что варвары окажутся не совсем людьми – такое ей даже не снилось. И вот теперь она – какая-то пара! И нахальную морду не интересует мнение самой девушки. Очень зря!
Содержит нецензурную брань.
Аннотация
Я – собственность демона. Теперь моя реальность – быть во власти чудовища, которому меня принесли в жертву. И кто? Сводный брат! Чтобы освободить себе дорогу к трону, он провел древний ритуал и вызвал из иного мира демона – жуткого рогатого монстра. Что? Демон говорит, я – его истинная пара? Да как он смеет?! Я не согласна! Уж лучше пусть растерзает своими ужасными когтями! Или насадит на длинные острые рога… Кстати, куда они делись? И кто этот потрясающе красивый мужчина?
Аннотация
Karin Bucha ist eine der erfolgreichsten Volksschriftstellerinnen und hat sich mit ihren ergreifenden Schicksalsromanen in die Herzen von Millionen LeserInnen geschrieben. Dabei stand für diese großartige Schriftstellerin die Sehnsucht nach einer heilen Welt, nach Fürsorge, Kinderglück und Mutterliebe stets im Mittelpunkt.
Generaldirektor Holgersen greift zu dem Apparat, der ihn direkt mit seiner Wohnung verbindet. »Holgersen«, murmelt er. Er vernimmt die aufgeregte, unangenehm hohe Stimme seiner Schwiegermutter. »Bitte, Hendrik, sei heute pünktlich. Alexandra ist soeben eingetroffen. Sie kommt in der Hauptsache deinetwegen, und ich möchte nicht, daß sie enttäuscht wird.« Die Brauen des Mannes ziehen sich ärgerlich zusammen. »Das kann ich nicht versprechen«, gibt er kühl zurück. »Alexandra reist doch nicht sofort wieder ab. Hier werde ich eher benötigt als zu Hause. Bis heute abend dann.« Er legt auf, ohne eine Antwort abzuwarten. Das könnte dir so passen, denkt er grimmig. Wer lädt denn Alexandra laufend ein? Doch wohl du, meine liebe Schwiegermama, damit ich deine Nichte heirate. Hendrik Holgersens Rechte fährt durch die Luft, als wolle sie unerquickliche Gedanken verscheuchen. Zehn Minuten später klingelt er seine Sekretärin herbei. Statt ihrer erscheint das kleine Fräulein Friedrich.
Generaldirektor Holgersen greift zu dem Apparat, der ihn direkt mit seiner Wohnung verbindet. »Holgersen«, murmelt er. Er vernimmt die aufgeregte, unangenehm hohe Stimme seiner Schwiegermutter. »Bitte, Hendrik, sei heute pünktlich. Alexandra ist soeben eingetroffen. Sie kommt in der Hauptsache deinetwegen, und ich möchte nicht, daß sie enttäuscht wird.« Die Brauen des Mannes ziehen sich ärgerlich zusammen. »Das kann ich nicht versprechen«, gibt er kühl zurück. »Alexandra reist doch nicht sofort wieder ab. Hier werde ich eher benötigt als zu Hause. Bis heute abend dann.« Er legt auf, ohne eine Antwort abzuwarten. Das könnte dir so passen, denkt er grimmig. Wer lädt denn Alexandra laufend ein? Doch wohl du, meine liebe Schwiegermama, damit ich deine Nichte heirate. Hendrik Holgersens Rechte fährt durch die Luft, als wolle sie unerquickliche Gedanken verscheuchen. Zehn Minuten später klingelt er seine Sekretärin herbei. Statt ihrer erscheint das kleine Fräulein Friedrich.
Аннотация
Karin Bucha ist eine der erfolgreichsten Volksschriftstellerinnen und hat sich mit ihren ergreifenden Schicksalsromanen in die Herzen von Millionen LeserInnen geschrieben. Dabei stand für diese großartige Schriftstellerin die Sehnsucht nach einer heilen Welt, nach Fürsorge, Kinderglück und Mutterliebe stets im Mittelpunkt.
Auch ohne hinzuschauen wußte er, wer jetzt eintreten würde, denn es gab nur einen Menschen, der die Tür seines Arbeitszimmers so schwungvoll aufriß. Ein kleines Lächeln huschte über das verwitterte Gesicht des Reeders Bahlken, als er den Kopf von den vor ihm liegenden Papieren hob und Sabine entgegensah. Das junge hübsche Mädchen nahm sich nicht die Zeit, die Tür richtig zu schließen, es warf sie krachend hinter sich ins Schloß und eilte auf den Vater zu. Sabine erreichte ihn aber nicht ganz, sie stolperte über eine tückische Falte des dichten Teppichs und wäre bestimmt vor den Füßen des alten Herrn gelandet, hätte der junge Mann sie nicht aufgefangen, der sich bei ihrem stürmischen Eintritt erhoben hatte. »Hallo, kleines Fräulein, nicht so eilig!« sagte er lächelnd, als sie an seiner Brust lag. Es war nicht unbedingt erforderlich, daß er sie jetzt noch so festhielt, wie er es tat, aber genausowenig war es unbedingt erforderlich, daß ihn Sabine anfauchte. »Lassen Sie mich los!« rief sie, gereizt durch ihr Mißgeschick und durch den Spott, den sie in seinen Augen zu lesen vermeinte. Er sah gut aus, dieser schlanke, hochgewachsene Mann in der schmucken blauen Uniform, aber sein Lächeln kam ihr infam vor. Wußte er nicht, wen er vor sich hatte? Vielleicht glaubte er gar, sie sei nur eine der zahlreichen Sekretärinnen, die bei ihrem Vater arbeiteten. »Meine Tochter«, sagte Bahlken zu seinem Besucher. Dann wandte er sich an Sabine: »Ich habe die Freude, mein Kind, dir den Kapitän unseres ersten Passagierdampfers vorstellen zu können. Hartmann Utecht, auf allen Meeren erfahren und befahren, bisher Kapitän unseres Frachters Lissy, jetzt aber Kommodore unseres schönsten Schiffes. Er wird die ›Sabine‹ sicher leiten…« »So?« sagte das Mädchen nur und maß den Mann von oben bis unten und dann wieder von unten bis oben. »Wenn Sie nichts dagegen haben, ja«
Auch ohne hinzuschauen wußte er, wer jetzt eintreten würde, denn es gab nur einen Menschen, der die Tür seines Arbeitszimmers so schwungvoll aufriß. Ein kleines Lächeln huschte über das verwitterte Gesicht des Reeders Bahlken, als er den Kopf von den vor ihm liegenden Papieren hob und Sabine entgegensah. Das junge hübsche Mädchen nahm sich nicht die Zeit, die Tür richtig zu schließen, es warf sie krachend hinter sich ins Schloß und eilte auf den Vater zu. Sabine erreichte ihn aber nicht ganz, sie stolperte über eine tückische Falte des dichten Teppichs und wäre bestimmt vor den Füßen des alten Herrn gelandet, hätte der junge Mann sie nicht aufgefangen, der sich bei ihrem stürmischen Eintritt erhoben hatte. »Hallo, kleines Fräulein, nicht so eilig!« sagte er lächelnd, als sie an seiner Brust lag. Es war nicht unbedingt erforderlich, daß er sie jetzt noch so festhielt, wie er es tat, aber genausowenig war es unbedingt erforderlich, daß ihn Sabine anfauchte. »Lassen Sie mich los!« rief sie, gereizt durch ihr Mißgeschick und durch den Spott, den sie in seinen Augen zu lesen vermeinte. Er sah gut aus, dieser schlanke, hochgewachsene Mann in der schmucken blauen Uniform, aber sein Lächeln kam ihr infam vor. Wußte er nicht, wen er vor sich hatte? Vielleicht glaubte er gar, sie sei nur eine der zahlreichen Sekretärinnen, die bei ihrem Vater arbeiteten. »Meine Tochter«, sagte Bahlken zu seinem Besucher. Dann wandte er sich an Sabine: »Ich habe die Freude, mein Kind, dir den Kapitän unseres ersten Passagierdampfers vorstellen zu können. Hartmann Utecht, auf allen Meeren erfahren und befahren, bisher Kapitän unseres Frachters Lissy, jetzt aber Kommodore unseres schönsten Schiffes. Er wird die ›Sabine‹ sicher leiten…« »So?« sagte das Mädchen nur und maß den Mann von oben bis unten und dann wieder von unten bis oben. »Wenn Sie nichts dagegen haben, ja«