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Conny's Lesebuch der abgründigen Erotik. 11 Geschichten erzählen von besonderen erotischen Erlebnisse attraktiver Frauen, die auf der Suche nach Unterwerfung endlich ihre sexuelle Erfüllung finden.

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Ariane verbringt eine Nacht mit dem Außendienstler von dem Unternehmen, indem auch sie beschäftigt ist. Wilde Ritte, lecken und fingern, so verbringen sie die Nacht. Dabei legt Ariane auch bei sich selbst Hand an.

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Ariane lernt Frieda kennen. Sie ist fasziniert von der hübschen, jungen Frau. Es beginnt eine lesbische Liebe.

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In 6 Geschichten auf 135 herkömmlichen Buchseiten erleben Frauen die unterschiedlichsten Spielarten der Erotik. Mal ist der Nikolaus der Glücksbringer, mal erlebt Monika einen besonderen Besuch im Swingerclub. Susi verbringt mit ihrem Freund ein heißes Wochenende auf ihrem Boot. Maria findet doch noch einen Kerl, der es drauf hat. Und auch eine Muschi kommt zu Wort, die aus ihrem Leben erzählt.

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Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lange Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse wieder auf. Und fiel schon bald auf den nächsten Mann, einen Polizisten, herein. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir eine eigene Sache aufziehen. Das gelang uns auch. Bald hatten wir unser eigenes Apartment. Meine eigene sehr kleine Wohnung wurde mir allmählich zu eng. Auch fehlte ein Balkon oder eine Terrasse, die meine Tochter und ich so gerne gehabt hätten. Um das zu bekommen nahm ich Kontakt mit Gabriel auf, der seine Wohnung abgeben und zu seiner Freundin ziehen wollte. Wir wurden uns schnell einig. Leider verlor ich auch mein Herz an Gabriel. Obwohl in jener Zeit ein seltsamer Freier dem nächsten folgte. Das Experiment mit Gabriel endete tragisch. Nun musste endlich etwas anders werden. Ich wusste nur noch nicht genau wohin die Reise gehen sollte. Dennoch folgten wieder Freier über Freier, auch mit Freundinnen erlebte ich das eine oder andere erotische Abenteuer. Bis mein Beschluss heran reifte: ich wollte Domina werden.

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Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. Also löste ich beide Verhältnisse auf. Durch Zufall lernte ich eine Frau kennen, die zeitgleich mit mir als Prostituierte anfing. Nach einem Telefonat war schnell klar, dass uns die Agentur nur abkassierte. Schutz gewährte sie nicht. Dazu hatte ich viel zu schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb wollten wir, falls wir uns sympathisch fanden, eine eigene Sache aufziehen. Ich traf Mandy. Und sie war mir von Anfang an sympathisch. Also mieteten wir ein Apartment an. Wir hatten sofort gut zu tun. Natürlich mischten sich auch seltsame Freier unter unsere Stammgäste. Und am Ende buchte uns ein Mann auch noch gemeinsam für einen heißen Dreier…

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Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand. Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten: Salva. Doch mit beiden Männern kam ich nicht wirklich zurecht. Es war bei beiden nicht Liebe, die die Beziehungen kennzeichnete. So gingen beide Beziehungen wieder auseinander. Endlich lernte ich eine Frau aus dem Milieu kennen, die sogar zur selben Zeit wie auch ich mit dem Job begonnen hatte. Nun ging es erst richtig voran…

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Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand. Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer. Mein privates Glück blieb lang Zeit außen vor. Bis ich nacheinander zwei Männer kennen lernte: zunächst den grauhaarigen Professor Paolo und danach durch Zufall meinen alten Bekannten aus früheren Zeiten Salva. Ich traf mich mit Silva. Es folgten wilde Zeiten im Bett. Silva stand auf harten Sex. Wir flogen sogar zusammen in einen Kurzurlaub – mein Erster Flug schlechthin. Parallel zu meinen beiden Beziehungen ging ich weiterhin meinem Nebenjob als Teilzeithure nach. Und hatte mal wieder seltsamste Erlebnisse…

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Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner unschuldigen Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und für mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er kein Geld hatte. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit vielen Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Alsbald ging es Schlag auf Schlag. Ich war erfolgreich. Allmählich baute ich eine Stammkundschaft auf, die aus den unterschiedlichsten Typen von Männern bestand. Zu meinen Gästen musste ich jeweils weite Strecken fahren. Erst als ich die Agentur wechselte und somit auf eine kleine Agenturwohnung zurückgreifen konnte, kam etwas Ruhe in meinen Nebenjob. Das Hamsterrad, in dem ich mich befand, wurde dennoch Tag für Tag größer. Ich musste lernen, meine Periode zu verberge, Sex im Auto zu praktizieren. Eines Tages lernte ich ganz privat einen Professor kennen, der sich fortan für mich interessierte, Und irgendwann mein Freund wurde. Leider konnte er mir nicht all das geben, was ich neben einer Schulter zum Anlehnen noch gerne gehabt hätte: ein ausgefülltes Sexualleben außerhalb meiner Arbeit als Teilzeithure…

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Was im ersten Kapitel geschah: Ich führte sechzehn Jahre lang eine Ehe, in der ich mich nach dem Willen meines Ehemannes nie entfalten durfte. Als es mal wieder zu einem Eklat kam und er in einem Wutanfall auf dem Laptop meiner Tochter herum trampelte und sie am Ende auch noch schlug beschloss ich auszuziehen. Ich fand schnell für meine Tochter und mich eine kleine Wohnung. Und begann soeben meine Freiheiten zu genießen, als ein Brief von der Bank kam. Ich musste die Bürgschaft für die Schulden meines Mannes begleichen, da er mal wieder kein Geld hatte. Ich arbeitete damals im Einzelhandel. Das Geld reichte nicht für meine Tochter und mich und die Bank. Aus Not meldete ich mich bei einer Escort-Agentur. Mit viel Bedenken und schlechtem Gewissen nahm ich einen Nebenjob an, der mir schon bald meinen ersten Freier bescherte. Nunmehr sollt Ihr erfahren, mit welcher Bandbreite von Freiern ich in meiner ersten Phase meiner neuen Tätigkeit konfrontiert wurde. Auch ein Mann, der mir besonders tolle Erlebnisse bescherte, war dabei. Zudem hatte ich Stress mit meiner ersten Agentur, da ich nicht mehr die langen Wege zu meinen Gästen zurücklegen wollte. So hatte ich beispielsweise an einem Tag sieben Gäste in unterschiedlichsten Städten. Die Lösung ließ nicht lange auf sich warten....