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Dieses Buch schildert die Geschichte des bedeutendsten Helden der Weltgeschichte, der die Menschheit tatsächlich vor dem endgültigen Untergang retten wird: Jesus Christus. Es geht in dieser packenden Geschichte um die Auseinandersetzung zwischen dem Guten und dem Bösen schlechthin – und ihren Protagonisten.

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Geht das überhaupt, angstfrei an Gott zu glauben? Gibt es da nicht wirklich Gründe, weshalb mir seine Allwissenheit und Allmacht Angst machen könnten? <br> <br>Der Autor nennt gute Argumente für einen angstbesetzten Glauben und zeigt auf, dass hinter so manchem Verhalten, das Christen Gott gegenüber an den Tag legen, die Angst vor ihm steckt. Dagegen stellt er das Evangelium in seiner ganzen Tiefe an Bedeutung. Hier liegt der Schlüssel, die vorhandenen Ängste abzubauen, um angstfrei zu glauben.

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Warum lässt Gott das Leid zu, wenn er liebevoll und allmächtig ist? Konnte er nichts dagegen tun? <br>Kann man ihm vertrauen oder muss man Angst vor ihm haben? <br>Wie vereinbart es sich mit Gottes Gerechtigkeit, dass es guten Menschen schlecht und bösen Menschen gut geht? <br>Was geschieht nach dem Tod? <br>Gibt es ein ewiges Leben? Und wenn ja, wie kann ich es bekommen? <br>Der Autor bespricht diese Themen in einem Dialog über Gottes Handeln, der sich auf einem Nachtflug über den Atlantik entspann.

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In einer Zeit, in der die großen Konfessionen händchenhaltend über den Kirchentag schreiten, ökumenische Stellungnahmen den öffentlichen Diskurs jedoch kaum noch zu befördern vermögen, stellt der Münchner Pfarrer Gerson Raabe eine radikale Diagnose: Die große Koalition der Kirchen hat versagt. Die deutsche Ökumene, einst der Motor kirchlichen und religiösen Lebens vor Ort, hat den Geist aufgegeben. Ökumene erschöpft sich zunehmend in nichtssagenden Absichtserklärungen. Raabe stellt die provokante Frage: Ist das Christentum so in die Defensive geraten, dass wir von Unterschieden nichts mehr wissen wollen? Dass die Grenze nicht mehr zwischen den Konfessionen, sondern nur noch zwischen Christen und Atheisten gezogen werden kann? Der Autor ist überzeugt: Wer konfessionelles Hintergrundwissen für bedeutungslos erklärt, der verwischt das protestantische Profil, der egalisiert, vergleichgültigt und schafft einen christlichen Einheitsbrei, der schließlich niemandem mehr geistige Nahrung bietet.

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Die Digitalisierung, so Yuval Noah Harari in seinem Bestseller «Homo Deus», wird auf lange Sicht den Tod besiegen und die Menschen götterähnlich machen. Einspruch, sagt dazu EKD-Medienbischof Volker Jung. Gerade weil wir in der computerisierten Welt, der Genetik und Nanotechnologie so viele neue Möglichkeiten haben, müssen wir die Endlichkeit des Menschen wieder neu erkennen und verstehen, was ihn von Maschinen und künstlichem Leben unterscheidet. Der prominente Theologe wirbt leidenschaftlich für eine Emanzipation des Menschen von der selbst geschaffenen technischen Turboentwicklung.

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"Ganz da" ist eine Sammlung von kurzen Meditationen und Übungen. Sie laden uns ein, die Schönheit des Augenblicks in seiner wunderbaren Alltäglichkeit zu erfahren und darin zu verweilen. Richard Rohr leitet dazu an, die Räume unseres Herzens offen zu halten, damit der Verstand neue, bisher verborgene Gefühle wahrnehmen kann. Der Franziskanerpater Rohr ermutigt, die Kontemplation immer mehr zur Quelle unseres Lebens werden zu lassen. Sie ist die Grundlage für ein gesundes Selbstwertgefühl und für die Fähigkeit zu echtem Mitgefühl.

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Der Prozess währte nur kurz: Schnell landete Jesus, der „König der Juden“, als politischer Aufwiegler am Kreuz. Sein Wirken wurde als politisch hochbrisante Botschaft verstanden, als Kritik an den herrschenden sozialen und religiösen Verhältnissen. Deshalb ist sein Evangelium bis heute Basis einer politisch gefährlichen Erinnerung.
Ausgehend von ausgewählten Bibelstellen zeigen Daniela Feichtinger und Markus Schlagnitweit in unterschiedlichen Zugängen: Es gibt für Christen und Christinnen auch heute eine moralische Pflicht zu couragiertem Widerstand gegen politische Autoritäten. Gewalt, Unrecht und Machtmissbrauch, insbesondere gegenüber Schwachen und Benachteiligten, dürfen nicht schweigend und tatenlos hingenommen werden.

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Brave Ehefrau, schützenswertes Objekt männlicher Begierde, durch die Moderne bedrohte Spezies, verehrte, ersehnte, vereinnahmte Mutter: Das waren und sind Frauen in der Kirche, glaubt man offziellen Verlautbarungen. Frauen in der Kirche – das waren und sind auch Denk- und Handlungsverbote, Ab- und Ausgrenzungen. Frauen in der Kirche sind 50 Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil vor allem eines: eine Provokation. Dieses Buch will pro-vozieren, im Sinne von hervor-rufen: Zu einer kritischen Lektüre kirchlicher Frauenbilder. Zu einem Blick zurück und nach vorn in Sachen Frau und Kirche. Es will pro-vozieren: Frauen, über die in der Kirche gesprochen wird. Und Männer, die in der Kirche über Frauen sprechen wie über andere, fremde Wesen.

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Solange der vernunftbegabte Mensch auf der Erde wandelt, hat er sich schon Fragen nach der Erschaffung des Lebens und der Welt gestellt. Auch die Frage nach dem Sinn des Lebens hat ihn immer bewegt, einhergehend mit der Auseinandersetzung, ob es ein höheres Wesen gibt, von dem alles ausgegangen ist. Tod, Heldentum und die Sehnsucht nach einem Leben in der Ewigkeit haben zu allen Zeiten Götterwelten und Mythen entstehen lassen. Die Versuche, diese Fragen zu beantworten sind recht unterschiedlich ausgefallen. Darüber berichtet dieses Buch.

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Keine Person in der Menschheitsgeschichte hat wohl so viel Nachdenken und Aufsehen erregt wie Jesus von Nazareth, den die Christenheit als ihren Erlöser anbetet, der Islam und das Judentum aber jeweils »nur« als Propheten anerkennen. Über die Jahrhunderte haben Theologen, Historiker und Philosophen sich bemüht, darüber zu forschen, wer dieser Jesus der Christenheit wirklich war und was er eigentlich gewollt haben könnte. Im Wesentlichen können wir nur auf schriftliche Unterlagen zurückgreifen, die von Menschen verfasst worden sind, die Jesus von Nazareth gar nicht gekannt haben oder in einer anderen Zeit gelebt haben. Jesus persönlich hat nur völlig unzureichende Spuren hinterlassen, die die Ursache dafür sind, was die offiziellen Heilsinstitutionen und deren Ableger heute so unterschiedlich und für viele Menschen so unbefriedigend propagieren. Von Anfang an gab es Streit über den »rechten Glauben« unter den Nachfolgern Christi, dessen Auswirkungen ich in diesem Buch beschreiben möchte.