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Cuvântul alchimie sun fascinant i misterios. O asociem cu ideile fantastice de a converti plumbul în aur, de a crea piatra filosofului sau de a face materia prima. Multe cri au fost scrise despre aceast art i tiin.Intenia mea este s prezint o abordare i o înelegere universal a alchimiei fr termeni, simboluri etc. Aceast explicaie universal a principiilor alchimiei în forma sa cea mai pur este simpl i etern i v permite s înelegei toate sistemele tradiionale de alchimie. Este cunotinele cheie pe care vreau s le prezint aici. Cu tastele potrivite putei deschide toate uile.

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¿Cómo y por qué eliges a tu pareja? ¿Tienes una relación que te hace sentir bien?Los seres humanos tenemos una tendencia natural a relacionarnos, a formar parte de un «nosotros». Pero el miedo a la soledad y el sentimiento de indefensión a menudo nos conducen a mantener relaciones que nos perjudican, y a esforzarnos por ocultar este daño, hasta el punto de no reconocerlo ni siquiera ante nosotros mismos. ¿Qué tipos de apego hemos experimentado en nuestra infancia?¿Cómo influyen en nuestras relaciones?¿Nuestro sentimiento de pertenencia está relacionado con el amor, o con otros aspectos más instrumentales?¿Existen obstáculos que nos impiden la reflexión y nos empujan hacia relaciones desequilibradas?¿Cómo podemos superarlos? En dos décadas de trabajo como psicoterapeuta y psicóloga forense, Marta de Prado ha acumulado un inmenso conocimiento sobre las dificultades que experimentamos a la hora de establecer vínculos, y sobre la manera más efectiva de superarlas. En Cómo te relacionas en pareja, destila este aprendizaje acompañándolo de ejemplos reales, ofreciendo las claves para mantener relaciones basadas en la comunicación, el crecimiento y el respeto mutuo.

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Buch von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse: In dieser Monographie beschreibt Freud psychologische Mechanismen bei der Arbeit innerhalb von Massenbewegungen. Eine Masse, so Freud, sei eine vorübergehende Einheit, bestehend aus heterogenen Elementen, die sich für einen Moment zusammengeschlossen haben. Er bezieht sich stark auf die Schriften des Soziologen und Psychologen Gustave Le Bon (1841-1931), die seine Arbeit zu Beginn des Buches im Kapitel Le Bons Schilderung der Massenseele zusammenfassen. Wie Le Bon sagt Freud, dass das Individuum als Teil der Masse ein Gefühl unendlicher Macht erlangt, das es ihm ermöglicht, auf Impulse einzuwirken, die er sonst als isoliertes Individuum zügeln müsste. Diese Gefühle von Macht und Sicherheit ermöglichen es dem Einzelnen, nicht nur als Teil der Masse zu handeln, sondern auch Sicherheit in Zahlen zu fühlen. Dies geht jedoch mit einem Verlust der bewussten Persönlichkeit und der Tendenz des Individuums einher, sich von jeder Emotion innerhalb der Masse anstecken zu lassen und die Emotion wiederum durch gegenseitige Induktion zu verstärken. Insgesamt ist die Masse impulsiv, veränderlich und reizbar. Es wird fast ausschließlich vom Unbewussten gesteuert.
Freud unterscheidet zwischen zwei Arten von Massen. Eine davon ist die kurzlebige Art, die sich durch ein schnell vergängliches Interesse, wie Trends, auszeichnet. Die andere Art besteht aus dauerhafteren und dauerhaften Messen, die hoch organisiert sind, wie die Kirche oder das Militär.
Freud verweist auf seine Theorie der Instinkte und glaubt, dass Massen durch Bindungen zusammengehalten werden. Jeder Einzelne in der Masse handelt auf Impulse der Liebe, die von ihren ursprünglichen Zielen abgelenkt werden. Sie verfolgen kein direktes sexuelles Ziel, «arbeiten aber nicht weniger energisch».
Freud bezeichnete zunächst die weitgehend unbewusste Identifikation mit den anderen Individuen der Masse, die alle auf die gleiche Weise zum Führer hingezogen werden, als verbindliches Element. Das Ich nimmt eine signifikante Ähnlichkeit mit anderen in der Gruppe wahr und identifiziert sich mit ihnen. Darüber hinaus erfolgt Bewunderung und Idealisierung des Führers der Gruppe durch den Prozess der Idealisierung. Die narzisstische Libido wird auf das Objekt verdrängt, das «wegen seiner Vollkommenheit geliebt wird, die das Individuum für sein eigenes Ich gesucht hat». Auch kann ein Prozess der Identifikation mit dem Aggressor stattfinden.
Eine primäre Masse ist eine Reihe von Individuen, die ein und dasselbe Objekt an die Stelle ihres Ich-Ideals gesetzt haben und sich folglich miteinander identifizieren.

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Totem und Tabu: Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker ist ein 1913 erschienenes Buch von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, in dem der Autor sein Werk auf die Bereiche der Archäologie, Anthropologie und die Religion anwendet – vier Essays, die von den Arbeiten von Wilhelm Wundt und Carl Jung inspiriert und erstmals in der Zeitschrift Imago veröffentlicht wurden:
Obwohl Totem und Taboo als einer der Klassiker der Anthropologie angesehen wurden, vergleichbar mit Edward Burnett Tylors Primitive Culture und Sir James George Frazers The Golden Bough, wird das Werk von Anthropologen heiß diskutiert. Der Kulturanthropologe Alfred L. Kroeber war ein früher Kritiker von Totem und Tabu und veröffentlichte 1920 eine Kritik an dem Werk.
Freud versucht in diesen Essays, Fragen der Völkerpsychologie mit den Mitteln der Psychoanalyse zu beantworten. Primitive Gesellschaften stehen, Freud zufolge, auf einer niedrigen Entwicklungsstufe der Menschheit; diese Stufe entspricht den frühen Entwicklungsphasen der Individuen – Fragen zum Totemismus, zur Exogamie, zum Tabu und zur Magie, die psychische Entwicklung des Kindes. Die Exogamie beruht auf inzestuösen Objektbeziehungen, das Tabu auf der Ambivalenz von Verbot und Begehren, die Magie auf der narzisstischen Überbesetzung der eigenen Gedanken, und Totemismus und Exogamie haben ihren gemeinsamen Ursprung in der ambivalenten Beziehung zum Vater. Eine weitere These des Buchs ist die vom Mord der Brüderhorde am Urvater als Quelle der Kultur.

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Freud sucht nach dem besonderen Kern, der das Unheimliche von dem Angst- und Grauenerregenden abgrenzt und nähert sich dem durch die Sprachentwicklung und durch Literatur, die erklären soll, was ein unheimliches Gefühl in dem Leser hervorruft.
E. T. A. Hoffmanns Erzählung Der Sandmann steht für die unheimliche Angst der Erblindung und damit einen verdrängenden Ersatz für infantile Kastrationsangst. Die «Kinderangst, die Augen zu beschädigen» stehe in Traum, Phantasie und Mythos für die Angst vor dem Verlust des Geschlechtsteils – Ödipus blende sich so selbst, die gesetzliche Strafe für sein Vergehen sei hingegen Kastration.
Das Motiv des Doppelgängers basiere nach Freud auf der antiken Vorstellung des Doppelgängers «als Versicherung gegen den Untergang des Ichs» – psychoanalytisch ein Konflikt der Selbstkritik-Fähigkeit der Ich-Instanz mit dem unbewusst Verdrängten. Unheimlich sei dabei das «Rückgreifen auf […] Phasen in der Entwicklungsgeschichte des Ich-Gefühls», durch den Kontrast entsteht ein Schreckensbild.
Das Motiv der Wiederholung des Gleichartigen: Menschen neigen dazu, wiederkehrenden Erlebnissen, Zahlen und Namen in eigentlich zusammenhangslosen Kontexten eine geheime Bedeutung zuzuschreiben. Dieses unheimliche Moment entsteht durch die Ableitung eines unbewusst-inneren infantilen «von den Triebregungen ausgehenden Wiederholungszwanges».
Animismus oder «Allmacht der Gedanken», Vorahnungen, Magie und Aberglaube sind unheimlich, da sie dem eigenen Seelenleben Macht über die Realität zuschreiben. Diese «narzisstische Selbstüberschätzung» einer «Allmacht der Gedanken» ist ein Regress auf Erklärungsmechaniken früherer Entwicklungsphasen des Menschen.
Das Motiv Wahnsinn: Das Unterstellen böser Absichten und besonderer Kräfte kann Menschen unheimlich erscheinen lassen. Krankheiten wie Epilepsie und Wahnsinn, die früher mit Besessenheit und Dämonen assoziiert wurden, erscheinen über die unvermuteten und unkontrollierten Äußerungen von Kräften unheimlich.
Das Unheimliche ist demnach «nichts Fremdes oder Neues, sondern etwas dem Seelenleben von alters her Vertrautes, das ihm nur durch den Prozess der Verdrängung entfremdet worden ist». Die Verdrängung der Unausweichlichkeit der eigenen Sterblichkeit und des Todes, gerade auch gesellschaftlich durch Religionen, führt so zum Unheimlichen des Motivs der Wiederkehr der Toten, von Geistern und Gespenstern sowie Leichen.

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Die Drei Abhandlungen zu Sexualt III. Die Umgestaltungen der Pubertät.
Freud begann seinen ersten Essay über «Die sexuellen Abirrungen», indem er zwischen dem sexuellen Objekt und dem sexuellen Ziel unterschied – und darauf bemerkte, dass Abweichungen von der Norm in Bezug auf beide auftreten könnten. Das sexuelle Objekt wird darin als ein gewünschtes Objekt definiert, und das sexuelle Ziel als das, was mit diesem Objekt gewünscht wird.
Er spricht über die Wahl von Kindern und Tieren als Sexobjekte – Pädophilie und Bestialität – und stellt fest, dass die meisten Menschen es vorziehen würden, diese Perversionen auf den Wahnsinnigen «aus ästhetischen Gründen» zu beschränken, aber dass sie bei normalen Menschen so existieren. Er untersucht auch Abweichungen von sexuellen Zielen, wie in der Tendenz, über vorbereitende sexuelle Aspekte wie Schauen und Berühren zu verweilen.
Was die Neurotiker ergebe, betonte Freud, dass in ihnen Tendenzen zu jeder Art von Perversion als unbewusste Kräfte nachgewiesen werden können… Neurose ist sozusagen das Negative der Perversion. Freud weist auch darauf hin, dass Menschen, die verhaltensauffällig sind, in der Erfahrung immer sexuell abnorm sind, aber dass viele Menschen, die sonst normal verhalten sind, sexuell abnorm sind.
Freud kam zu dem Schluss, dass "eine Disposition zu Perversionen eine originelle und universelle Disposition des menschlichen sexuellen Instinkts ist und dass… diese postulierte Konstitution, die die Keime aller Perversionen enthält, wird nur bei Kindern nachweisbar sein.
Sein zweiter Essay über «Infantile Sexualität» argumentiert Freud, dass Kinder sexuelle Triebe und Emotionen, wie Daumensaugen, Autoerotik und Geschwisterkonkurrenz, haben, aus denen erwachsene Sexualität erst allmählich durch psychosexuelle Entwicklung entsteht.
In seinem dritten Essay «Die Umgestaltungen der Pubertät» formalisierte Freud die Unterscheidung zwischen den «Vorfreuden» der infantilen Sexualität und dem «Endvergnügen» des Geschlechtsverkehrs. Er demonstrierte auch, wie die jugendlichen Jahre die sexuelle Identität unter der Dominanz der Genitalien festigen.

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The sacred formulas and rituals here given are selected from a collection of about six hundred, obtained on the Cherokee reservation in North Carolina in 1887 and 1888, and covering every subject pertaining to the daily life and thought of the Indian, including medicine, love, hunting, fishing, war, self-protection, destruction of enemies, witchcraft, the crops, the council, the ball play, etc., and, in fact, embodying almost the whole of the ancient religion of the Cherokees. The original manuscripts, now in the possession of. the Bureau of Ethnology, were written by the shamans of the tribe, for their own use, in the Cherokee characters invented by Sikwâ'ya (Sequoyah) in 1821, and were obtained, with the explanations, either from the writers themselves or from their surviving relatives.

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RESUME ETENDU: ATTECHEE (ATTACHED) – BASE SUR LE LIVRE DE AMIR LEVINE ET RACHEL SF HELLER

INDICE Qu'est-Ce Que L'attachement? Quel Rôle Jouent Les Gènes Et La Sélection? Quels Sont Les Avantages De L'attachement Aujourd'hui? Quels Sont Les Dangers D'un Attachement Mal Géré? Quelles Sont Les Caracteristiques D'un Style D'attachement Anxieux? Que Devraient Rechercher Les Personnes Ayant Un Style D'attachement? Quelles Sont Les Caractéristiques D'un Style D'attachement Evitante? Comment Une Personne Avec Un Style D'attachement Evasif Peut-Elle Faire Fonctionner Sa Relation? Quelles Sont Les Caractéristiques D'un Style D' Attachement Sécurisé? Pourquoi Les Relations Les Plus Heureuses Reçoivent-Elles Un Style D'attachement Sécurisé? Pourquoi La Communication Est-Elle La Clé Du Bonheur Dans Une Relation Quelle Qu'elle Soit? Comment Pouvons-Nous Avoir Une Communication Efficace? Comment Avoir Une Communication Efficace Avec Un Partenaire Potentiel Que Nous Connaissons A Peine? Quels Sont Les Moyens De Résoudre Un Conflit? Pourquoi L'amour N'est-Il Pas La Seule Chose Qui Compte? Est-Il Nécessaire De Changer De Partenaire Si Notre Style D'attachement Est Très Différent?

À PROPOS DU LIVRE ORIGINAL Cette lecture s'adresse à la fois aux personnes qui recherchent un partenaire adapté et à celles qui sont déjà en couple mais qui souhaitent l'améliorer et la rendre plus satisfaisante. En outre, il est particulièrement utile si vous avez des antécédents de relations ratées derrière vous.
Plusieurs fois, nous pouvons nous sentir coupables ou anxieux lorsque nos relations échouent en raison de certaines insécurités et de la peur d'une intimité accrue. Cependant, Ways To Love (2010) nous montre que ce n'est pas qu'il y a quelque chose qui ne va pas chez nous, mais que les gens ont différentes formes d'attachement.

À PROPOS DES MENTORS LIBRARY Les livres sont des canaux de communication qui éliminent les frontières. Non seulement les physiques, qui définissent les pays, mais aussi les temporaires. Les livres permettent aux idées de se maintenir dans le temps et d'être accessibles à tous. Ils informent, enseignent, divertissent, fournissent des outils pour la vie.
Certes, nous nous souvenons tous d'un livre qui nous a marqué. Peut-être parce qu'elle nous a montré une histoire à laquelle nous nous identifions, ou parce qu'elle nous a appris à mieux vivre. Peut-être parce qu'en le lisant, nous avons commencé à voir le monde d'une manière différente. Ou parce que nous avons acquis des connaissances précieuses pour notre travail. Les livres permettent de partager des expériences et des visions de la vie.

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Acabadas la guerra civil española y la segunda guerra mundial, san Josemaría impulsa la expansión del mensaje del Opus Dei por muchos países, y entre ellos, Colombia. En este caso, un joven sacerdote, primero en solitario y luego acompañado de varios estudiantes y jóvenes profesionales, lleva a cabo la pequeña gran historia de extender allí ese mensaje.
El relato, lleno de juventud, sorpresas y audacias, asomará al lector a los inicios de ese trabajo apostólico entre tantos hombres y mujeres, mostrando una vez más, como decía el fundador, «la historia de las misericordias de Dios».