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Beryl erschrickt, als ihre Schüler nach draußen stürmen und im Schnee toben. Obwohl nur wenig Schnee auf dem Boden liegt, fliegen bereits die ersten Schneebälle. SCHNEE! Seit Jahrzehnten hat es im Elfenwald nur eine Jahreszeit gegeben: Frühling! Aber nicht nur in der Anderswelt scheint das Wetter verrücktzuspielen. Annas Vater Aedan hat vom Rückgang des Eises in den Polarregionen berichtet. Ist der heftige Wintereinbruch ein Beweis für den Klimawandel, aber anders als erwartet?
Anna bekommt zum 12. Geburtstag vom Vater eine Kette mit Anhänger geschenkt. Sie gehörte einst ihrer Mutter. Von den Abenteuern im Andersland berichtet sie ihm nicht. Sie befürchtet, er könne ihr die Reisen dorthin verbieten. Obwohl dort gerade auf ein kleines Mädchen große Gefahren lauern, hätte er das nicht, sondern Anna von einer unbekannten Seite ihrer Mutter Lapis berichtet.
Hoch im Norden der Anderswelt wächst die Eis- und Schneedecke zu ungeahnten Dimensionen heran und breitet sich unaufhaltsam aus. Ainoa bitte Anna um Hilfe. Gemeinsam suchen sie nach der Ursache für die ständig zunehmende Ausdehnung des Eises. Dabei erfährt das Mädchen Erstaunliches.

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Die dunklen Magier sind auf dem Vormarsch: Der Süden ist erobert, im Osten drängen sie gegen die letzte Verteidigung von Elfen und Menschen. Ein weiteres Heer greift die alte Königsstadt im Norden an. Wenn sie fällt, wird die letzte Region den Dubharan unterlegen sein. Zu diesem ungünstigen Zeitpunkt bekommt ein dunkler Magier den Drachenring in die Hände! Seinen Plan zur Alleinherrschaft muss er jetzt nur noch umsetzten!
In den Resten der Königsburg des Ostreichs stellen Cian, Finn und Cloe ihrem gefährlichsten Gegner eine Falle. Doch der junge Elf hält sich nicht an die Absprache und Cloe sieht mit Grauen, wie Finn den Drachen herausfordert. Schafft die Drachenjägerin das Unmögliche und besiegt sie das tückische Untier?
"Elfen und Menschen" ist der Abschluss der Trilogie «Der dritte Versuch». Die Heere der dunklen Zauberer drängen zur Eroberung der letzten Gebiete. Sie schrecken dabei auch nicht vor der Anwendung dunkelster Flüche zurück. Wird das Gute gewinnen oder triumphiert das Böse?

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Der Roman handelt von dem zwölfjährigen Mädchen Runa. Zusammen mit dem geheimnisvollen Dragon begibt sie sich auf die Suche nach ihrer vor sieben Jahren entführten Amme. In deren verlassenem Haus findet sie eine wichtige Information. Die vor ihr liegende Aufgabe ist gewaltig und gefährlich. Gleich zu Beginn der Spurensuche wird sie von tödlichen Gegnern verfolgt.
Zwölf Jahre zuvor: Eine grausame Herrscherin will ihre Macht in den vereinten Königreichen Elduria und Merion sichern. Sie beauftragt den Schwarzmagier Creulon, eine Gegnerin in den westlichen Landen zu töten. Ihm gelingt es, einen Todesfluch auf sie zu schleudern. Durch das schnelle Eingreifen einer Westelfe kann die von dem Fluch Getroffene vor ihrem Tod eine Tochter zur Welt bringen.
Fünf Jahre später spürt Owain mit einigen Bewaffneten die Amme und Runa auf. Erneut gelingt es Atropaia, das Kind zu retten. Doch sie wird verschleppt und in einen dunklen Kerker geworfen. Das Mädchen findet im Gasthaus «Fuchs und Gans» ein neues Zuhause.
In der Gegenwart erfährt Runa durch Zufall den Namen des Mannes, der ihre Amme verschleppen ließ. Der Spur will sie bis zu ihrem Ende folgen, dass sie in Grimgard vermutet. Diese Entscheidung ändert ihr Leben. Es wird in eine neue Richtung gelenkt. Dass darin ihre wahre Aufgabe liegt, ahnt sie erst später.

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Das elfjährige Mädchen Anna rettet einen Raben, der in Wahrheit die Elfe Ainoa aus einer anderen Welt ist. Dort leben nicht nur freundliche Elfen, sondern auch gefährliche Wesen, wie Baumtrolle, Wölfe und sogar Eisdrachen! Hier werden Zauber gewoben und Besucher aus der Realwelt nutzen zu ihrem Schutz Geheimnamen.
Seit langem lauern tödliche Kreaturen darauf, die Übergänge von der Anderswelt in die reale Welt zu überwinden. Als die Tochter der Elfenkönigin vermisst wird, könnten sie dahinterstecken. Soll mit Saphiras Entführung der Zugang zu den Übergängen zwischen den Welten freigepresst werden?
Anna und Ainoa helfen bei der aussichtslos scheinenden Suche. Dafür wagen sich die Elfe und das Mädchen sogar in den gefährlichen Nebelwald! Werden sie dort nicht nur Saphira, sondern ebenso den Weg hinausfinden? Nicht nur das allgegenwärtige Weiß behindert ihre Orientierung, auch eine bösartige Bestie stellt sich ihnen in den Weg.
Ein Roman über Treue, Mut und Freundschaft.

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Vor einhundert Jahren erschafft ein dunkler Magier einen mächtigen Ring. Böse Zauberer streben nach der Herrschaft. Eine erste blutige Auseinandersetzung misslingt. Bei ihrem zweiten Bemühen sind sie fast am Ziel, aber der Ring geht verloren! Sollte er nun gelingen, der dritte Versuch? Noch nie zuvor waren die dunklen Zauberer so gut vorbereitet.
Der unerfahrene Finn und sein Freund Ryan, zwei junge Elfen, sowie Cian, ein alter, vergesslicher Elf, treten ihnen entgegen. Finn gerät in Gefahr, als ihn die schrullige Juna, auf der Suche nach magischen Wesen, in ihre Gewalt bringt.
Erneut geraten Menschen, Elfen und gute Zauberer mit bösen Magiern aneinander. Gelingt es, das Dunkle aufzuhalten?

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Eila spürt, wie sich ihre Härchen im Nacken aufrichten.
Jetzt sind eindeutig tastende Schritte auf der Stiege hörbar. Ein Brett knarrt. Die Luft wird kälter. Etwas Bedrohliches ist auf dem Weg in den Keller. Eilas Gedanken rasen, ihr Herzschlag beschleunigt sich. Trotz aufkommender Panik sucht sie nach einem Ausweg, nach Hilfe. Instinktiv spürt sie, dass sie sich nicht bemerkbar machen darf. Also kann sie den Großvater nicht zur Hilfe rufen. Fluchtmöglichkeiten gibt es nicht, da nur die Stiege aus dem Keller führt. Wie kann sie entkommen, sich vor der drohenden Gefahr schützen?
Ihre Gedanken überschlagen sich. In Büchern und Erzählungen gibt es doch immer einen Ausweg!
"Die Dubharan" ist der erste Band der Trilogie «Eila – die Leuchtende». Ein junges Mädchen wird in Zauberei ausgebildet und kämpft, mit Unterstützung mehrerer Freunde, gegen böse Zauberer, die immer mächtiger werden.

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Raban dreht sich erschrocken um. Was war das für ein Geräusch? Könnte das ein wildes Tier gewesen sein, eine Wildkatze vielleicht? Die sind aber doch nicht zu hören, wenn sie auf ihren Samtpfoten auf Jagd sind! Aus den Augenwinkeln registriert er einen großen Schatten. Der deutet aber auf ein größeres Tier hin! Raban fühlt, wie sich die Härchen in seinem Nacken aufrichten. Lauert hier eine unbekannte Gefahr? Sein Blick irrt hastig umher. Wo ist die mögliche Bedrohung, und wo findet er eine Waffe, um sich zu schützen? Da sieht er den Schatten wieder. Nein, das ist kein Schatten. Es ist ein großer, grauer Hund mit einer langen Rute. Es ist: «Ein Wolf!», weiß er sofort.
Der Junge Raban hilft dem verletzten Kolkraben Röiven, der ihn mit auf eine gefahrvolle Reise nimmt. Plötzlich befindet sich der Junge in der Fortsetzung eines Romans, den er vor einiger Zeit gelesen hat. Er soll dem Vogel helfen, die Elfen zu retten. Dafür müssen sie den dunklen Zauberer Baran aufhalten.

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Der Roman handelt von der zwölfjährigen Runa. Zusammen mit ihrem Beschützer Dragon will sie die Pläne der bösen Drakonia durchkreuzen. Als nach den Drachen auch die Fürstin der Nordelfen die Unterstützung der Rebellen gegen die böse Königin verweigert, scheint nichts die dunkle Herrscherin aufhalten zu können. Das Mädchen und der Jungdrache stellen sich der gefährlichen Aufgabe.
Die bewaffneten Heere Drakonias fallen aus drei Richtungen in Elduria ein, um einen Aufstand zu beenden. Gleichzeitig täuschen sie vor, dass eine alte Prophezeiung eingetreten sei. Die Strategie der Herrscherin beginnt aufzugehen. Als nächsten Schritt will sie endlich ihre langgehegte Absicht umsetzen, und die letzten Elfen töten, die im Norden leben. Sobald die Nordgebiete zu ihrem Reich gehören, befindet sie sich am Ziel ihrer Träume.
Der Grenzwächter Eremon verneint eine Gefahr für die Nordelfen. Auf sein Anraten hin verweigert die Elfenfürstin Rubinia den Aufständischen in Elduria ihre Unterstützung. Doch Runa und Dragon erhalten von unerwarteter Seite Hilfe. Sie folgen einer Eingebung und machen sich auf, um in das Machtzentrum Merions zu gelangen. Auch wenn ihnen nicht klar ist, wie das gelingen kann, wollen sie jede noch so geringe Chance zur Beendigung der Kämpfe nutzen

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Der Roman handelt von einem zwölfjährigen Mädchen und dessen Beschützer, dem Drachen Dragon. Sie sind auf der Suche nach der vor Jahren verschleppten Atropaia. Runa ist inzwischen in der Anwendung von Magie geübt, trotzdem ist die Aufgabe mehr als gefährlich. Können das Mädchen und der Drache trotzdem erfolgreich sein?
Runa ist auf der Suche nach der verschleppten Atropaia. Begleitet wird sie von dem Jungdrachen Dragon, ihrem Beschützer. Sie wollen bis ins Machtzentrum Merions vordringen. In der Festung Grimgard hoffen sie, die Amme finden und befreien zu können.
Um den tödlichen Gefahren zu trotzen, sind nicht nur die Kräfte des Drachen gefordert. Die Freunde befinden sich kaum auf dem Gebiet der Triqueta, da geraten sie auch schon in Schwierigkeiten. Sie werden mit Feuer attackiert. Grimgard liegt im Zentrum der Triqueta und wird durch Burgen dunkler Magier zu allen Seiten hin geschützt.
Und der Drache Befire lauert in den Felsengängen unter der Festung. Runa und Dragon ist bewusst, dass die Suche nach Atropaia schnell tödlich enden kann. Doch voller Sorge um die entführte Amme will das Mädchen keine Sekunde verlieren.