Аннотация

Während im Süden Vietnams der Aggressionskrieg amerikanischer Truppen in den letzten Zügen liegt, erhält Günter Mosler im Auftrag der DDR über das VEB Bau- und Montagekombinat „Chemie Halle“ die Chance, am Bau des Stahl- und Walzwerkes „Gia Sang“, unweit der Stadt Thai Nguyen, in der nördlichen Provinz Bac Thai aktiv mitzuwirken. In seinem aus den Jahren 1973 und 1974 stammenden, mit zahlreichen Fotos dokumentierten Bericht beschreibt der Autor detailliert die ihm bis dato unbekannte Welt, in der die Auswirkungen eines schrecklichen Krieges allgegenwärtig sind. In einem Kollektiv, umgeben von Armut, tropischer Hitze, seltsamen Traditionen und asiatischer Mentalität gilt es, die hochgesteckten Zielvorgaben zu erreichen.

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Günter Mosler reist als DDR-Auslandskader zwischen 1984-1987 dreimal in die VDR Jemen. Zunächst koordiniert er Arbeiten beim Bau einer Druckerei in diesem vom Islam geprägte und doch auf einem sozialistischen Weg befindlichen Land. Er erhält den Auftrag, weitere Bauprojekte zu beaufsichtigen. Während er das zweite Mal in der VDR Jemen weilt – dieses Mal ist seine Frau zugegen – kommt es fast zum Bürgerkrieg in diesem gleichfalls geteilten Land. Mit einem Schiff werden die DDR-Bürger evakuiert, kehren jedoch Monate später zurück. Mosler erhält vor Ort ständig neue Aufträge, um Baustellen voranzubringen. So lernt er Land und Leute, Schönheiten und Gefahren in diesem arabischen Land kennen. Viele Fotografien aus der damaligen Zeit unterstützen seine Worte.

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Im tiefsten sibirischen Winter, erhält Günter Mosler im Auftrag der DDR über das VEB Bau- und Montagekombinat „Chemie Halle“ die Chance zu einem weiteren Auslandseinsatz. Dieses Mal führt es ihn zum großen Bruder der Deutschen Demokratischen Republik nach Ust Ilimsk in Ostsibirien. Gemeinsam mit anderen internationale Jugendbaubrigaden der sozialistischen Bruderländer gilt es, eisigem Frost, extremen Wetterunbilden standzuhalten und am Bau des Ust-Ilimsker Zellulosekombinats erfolgreich mitzuwirken.

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Die DDR-Regierung hat großes Interesse, bei der Entwicklung der jungen Republik Mosambik – unlängst befreit von portugiesischer Kolonialausbeutung – mitzumischen. Einerseits sind es politische, sozialistische Aspekte, andererseits aber auch die Hoffnung, an den reichhaltigen Bodenschätzen des afrikanischen Landes mitzuverdienen. Günter Mosler wird als Auslandskader abkommandiert, erhält die Aufgabe, als Bauabteilungsleiter Baumaßnahmen für das Steinkohleförderprogramm CARBOMOC in Moatize mit einheimischen Arbeitskräften zu realisieren. Schon bald wird er mit mannigfaltigen Problemen konfrontiert. Armut, Krankheiten, schwache Arbeitsproduktivität, desolate Wirtschaft, fehlende Baustoffe und von gegnerischen, bewaffneten Banden zerstörte Transportwege, um nur einiges zu nennen. Trotz allem hat Günter Mosler, während seiner dreijährigen Tätigkeit in Mosambik, die ihm anvertrauten Aufgaben erfolgreich gemeistert.