Аннотация

Ein Leben für die Indianer Vielen Menschen in Ost und West wird der Film «Die Söhne der Großen Bärin» ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche die Vorlage zum Film lieferte und damit eines der populärsten Jugendbücher der DDR schuf (das sich aber auch im Westen Deutschlands und in vielen anderen Ländern großer Beliebtheit erfreute): Liselotte Welskopf-Henrich. Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nordamerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein. Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin – sie war Professorin für Alte Geschichte – und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.

Аннотация

Sturmumtoste Gipfel, ausgedehnte Hügellandschaften und eine reiche Geschichte, die gleichermaßen von Dichtern der Romantik wie dem industriellen Bergbau geprägt ist. Erik Lorenz erkundet die Faszination Nordenglands in luftigen Höhen und unter Tage, von der Westküste zur Ostküste Englands. Er erklimmt die Gipfel des Lake District, klettert über die jahrhundertealten Steinmauern der Yorkshire Dales, durchstreift die Weiten der North York Moors – und taucht unterwegs in die englische Seele ein.

Аннотация

Reinhold Messner, Joey Kelly, Christine Thürmer und andere berichten vom Aufbrechen und Ankommen, von Erkenntnissen und Widerständen, von lebensverändernden Begegnungen. Sie erzählen von ihrer Faszination für Landschaften und Reiseformen, für Wälder und Wüsten, fürs Bezwingen von Bergen und Von-Deutschland-nach-Tibet-Laufen – dafür, in die Welt aufzubrechen und hinter das Offensichtliche zu schauen.