Аннотация

Die Sonne hatte es heute nicht geschafft, ihre Strahlen durch den dichten Nebel zu schicken. Kühl und vereist lag das Hexenrosental da. Geschneit hatte es in diesem Jahr noch nicht, aber der Frost hatte überall winzige weiße Kristalle gebildet, sodass die Landschaft aussah, als wäre sie von einer zarten Schneeschicht bedeckt.
Vom grauen Himmel hoben sich zwei schwarze Punkte ab. Es waren Nux und Borax, die beiden Raben, die das ganze Jahr über auf dem Hausdach von Flora Flitzebesen lebten.
"Ich will jetzt endlich irgendwo ins Warme", beschwerte sich Nux.
"Wieso? So ein Novemberausflug ist doch schön", meinte Borax. «Schau doch zum Beispiel den zugefrorenen Fluss an. Der sieht aus wie ein glitzerndes silbernes Band.»
"Na und?", krächzte Nux. «Mir ist einfach nur kalt.» Er plusterte sein Gefieder noch mehr auf. Aber es half auch nicht viel.
Als das hellblaue Haus mit den Rosenstöcken auf dem Dach unter ihnen auftauchte, gingen die beiden Raben in Sinkflug. Rosenweg Nr. 2, hier wohnte Flora Floribunda, genannt Flora Flitzebesen. Sie war die schnellste Besenfliegerin im ganzen Hexenrosental. Im Blumenladen ihrer Omimi brannte zwar Licht, aber es war dort niemand zu sehen. Die beiden Raben flogen also einmal ums Haus herum und spähten durch das große Fenster auf der Rückseite. Hier lag der Pflanzenraum, der an den Blumenladen angeschlossen war. Und tatsächlich: Alle waren sie da. Flora und ihre Omimi, Kringel, der wuschelige graue Kater, die kleine Helfe Hille und auch die beiden Hexenkinder Malte und Laurus.

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Es ist Sommer im Hexenrosental und Flora Flitzebesen freut sich auf den Schulausflug mit ihrer Klasse. Doch die schöne Wanderung durchs Tal endet jäh, als die Schüler auf ein verwüstetes und verlassenes Dorf stoßen. Hier haben die Grautriste gewütet: schaurige Wesen, die überall Trauer und Schwermut verbreiten. Nun suchen Familien aus dem Dorf in Floras Stadt Zuflucht. Aber die Grautriste rücken immer näher und im Hexenrosenstädtchen machen sich Angst und Missgunst breit – auch gegen die aufgenommenen Gäste. Flora und ihre Freunde suchen fieberhaft nach einer Lösung. Werden sie es rechtzeitig schaffen, die dunklen Gestalten zu stoppen?
– Eine liebevoll gezeichnete Zauberwelt zum Hineinträumen.

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Zusammen mit ihren tierischen und hexischen Freunden macht Flora das Hexenrosental unsicher! Doch sie ist auch immer zur Stelle, wenn jemand in Not ist. Zum Beispiel, als der ehrgeizige Zauberer Turdus Merula schlecht mit seinen magischen Tieren umgeht. Dagegen muss Flora unbedingt etwas tun! Und wie kann sie die wilden Wetterhexen beruhigen, die durch heftige Stürme, Schnee und Überschwemmungen das ganze Tal in Angst und Schrecken versetzen?
Band 1 und 2 der Erfolgsreihe Flora Flitzebesen zum Kennenlern-Preis!

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Verhext und zugenäht, was ist nur mit den Bewohnern vom Hexenrosenstädtchen los? Floras Lehrer sind so müde, dass die Schule geschlossen werden muss, Malte kann nichts mehr schmecken und Hille nicht mehr fliegen! Geht eine seltsame Krankheit um oder wurden alle verzaubert?
Floras Mama sucht verzweifelt nach einem Heilmittel. Doch dann verschwindet sie auf einmal und nur die geheimnisvollen Flussnixen können Flora verraten, wie sie dem ganzen Hokuspokus ein Ende machen kann.
– Eine liebevoll gezeichnete Zauberwelt zum Hineinträumen.

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