Аннотация

Im fünften Mümlingtalkrimi, «Schwarze-Witwen-Mambo», bekommt es Magda, die Leiterin des Polizeireviers in Höchst im Odenwald, mit heimtückischen Giftmorden zu tun. Kaum vom Krankenstand zurück, nach längerer Verletzungspause, kommt sie kaum zum Atemholen, denn der Mörder ist schwer zu fassen und mordet immer weiter. Gift, früher die Waffe der Frau, ist eigentlich aus der Mode, wie Gerichtsmedizinerin Susi betont, doch das ist dem Mörder anscheinend völlig egal. Zum Glück kann Magda mit ihrem Herbert ab und zu dem Mambotanz frönen und sich dabei entspannen, um mit neuer Kraft, mit ihrem Team, den Täter zu suchen!

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Als Magda Wild und ihr Team zu einem Mord im Kurpark in Bad König gerufen werden, finden sie einen bizarren Schauplatz vor. Einem Mann in den 60ern in Tanzkleidung, wurde die Kehle durchgeschnitten und ein Blumenstrauß hineingesteckt. In den toten Händen hält er ein Schild: «Ich bin ein Gigoloschwein und vögle verheiratete Frauen!» Die Ermittler ahnen noch nicht, dass das erst der Anfang ist. Als der zweite Mord geschieht, wissen sie, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben, der nach einem bestimmten Schema mordet. Aber wo sollen sie den Täter suchen? Eine fast unlösbare Aufgabe für die Ermittler! Aber sie lassen sich auch diesmal nicht entmutigen und geben nicht auf, bis sie endlich eine Spur haben....

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Als Magda Wild, unkomplizierte und unkonventionelle Kriminalkommissarin und Leiterin des Höchster Polizeireviers, an einem schönen Septembermorgen, mit ihrem Hund Fränzchen im Mömlinger Steinbruch die obligatorische Morgenrunde macht, findet sie die Leiche einer älteren Frau.
Während sie noch mitten in den Anfangsermittlungen stecken, geschieht ein zweiter Mord – wieder in einem Steinbruch – und wiederum an einer alten Dame. Die einzigen Anhaltspunkte, sind die seltsame Wunde – und ein Kränzchen, das den Leichen aufgesetzt wurde. Außerdem finden sie bei der nächsten Toten seltsame Fußabdrücke, die Magda als Tanzschrittmuster identifiziert. Alles deutet auf einen tanzerfahren Mörder hin, der alte Damen hasst, sie aber dennoch, selbst im Tode noch, würdigen und verschönern möchte. Während die Ermittler noch ratlos im Dunkeln tappen und erste Verhöre durchführen, geht das Morden weiter und setzt die Ermittler unter wachsenden Druck.