Аннотация

Als Katie Freed kennenlernt, hat sie absolut keine Ahnung, wohin das führt – und das ist auch gut so …
Auch wenn das Bügeleisen eine Fliege macht, an Weichnachten das Katzenstreu rieselt und die Hütte samt Baum derart brennen, dass die Augäpfel der Nachbarin um Haaresbreite in die Müslischale fallen … – Katie hält durch, ganz tapfer und ganz nach dem Motto: «Was Du heute verschieben kannst, machst Du morgen auch nicht!»
"Scheiß drauf, auf ‚Krone richten‘. Wenn das Teil in einen Haufen gefallen ist, setze ich mir das nicht mehr auf den Kopf.", schimpft das kleine Teufelchen auf Katies linker Schulter. Seine Augen blitzen wie kleine schwarze Kohlestückchen, dabei hält es stolz den Arschlochpokal in die Höhe. Dank des kleinen Teufelchens und Kater Felix wird Katie schnell klar: Lieber Freed vor dem Computer als die Katz‘ auf dem Dach – und was der Unterschied zwischen Freed und einem echten ‚FREED‘ ist … Und das beide auf ihre ganz besondere Art und Weise miteinander verbunden sind …
Schließlich würde Katie ohne Freed, Daisy und Donald nur aus Comics kennen. Und sie hätte keinen mega Nebenjob in Giovannis Pizzeria, mit dem sie jetzt die Raten ihrer kleinen Eigentumswohnung sorgenfrei bezahlen kann. Auch wäre Katie niemals in ein Flugzeug eingestiegen – ‚Never – ever‘. Dort wird ihr schnell klar: Über den Wolken hört sich Harfe nicht scheiße an, dass es überhaupt nicht schlimm ist, dass ihre Krone in einen Haufen gefallen ist – (passiert halt mal …) und das sie aus jeder noch so gecrashten Situation wieder herauskommt:
Push the button … – Nicht hinter jeder Tür steht ein Arschloch …