Аннотация

Eine Wandergruppe entdeckt auf dem Weg zum Morteratsch-Gletscher in Graubünden einen «Ötzi». Der ebenso geniale wie kauzige Wissenschaftler Johannes Aschendorffer raubt mit Hilfe seines listenreichen antolischen Hausmeisters die Gletscherleiche und bringt sie in ein völlig abgeschirmtes Forschungsinstitut ins badische Freiburg. Dort will er, gegen den Willen seines Teams, an dem 5000 Jahre alten ­Körper Experimente vornehmen. Sein Ziel: den Eismann zum Leben zu erwecken. Durch eine Spur auf diesen entführten Fund aufmerksam geworden, heftet sich die Schweizer Kantons­polizei ebenso an die Fersen des Professors wie die deutsche Kripo und die sensationslüsterne Presse. Wird es der Bio­chemikerin Fredericke Biesthal und dem Molekularbiologen Murij Amresh gelingen, das Schlimmste zu verhindern?
"Weis hat ein Händchen für launige Regio-Krimis." Schwarzwälder Bote
"Weis versteht es, seinen Figuren Leben einzuhauchen." Hochschwarzwald-Kurier

Аннотация

Sie hielt die Pistole in der rechten Hand, zitterte nur ein ganz klein wenig, räusperte sich, und genau in diesem Moment schaute Frau Haas, die mittlerweile hinter dem Schalter Platz genommen hatte, mit einem «Was kann ich für Sie tun?» lächelnd auf – und stutzte. Die kleine dicke Frau, die sie eben noch so sehr an ihre eigene Großmutter erinnert hatte, musste sich eine Art Osterhasenkostüm übergezogen haben, durch das sie vermutlich kaum sehen konnte und hinter dem das Atmen Probleme zu machen schien. aus: «Geld oder Sterben»
Ein kleiner Junge, der den Betrug seines Vaters deckt, eine alte Frau, die sich schwer verliebt, eine, der keiner mehr helfen kann – wie kommen sie mit dem Leben klar? Präzise und berührend schildert Inga Brock in ihren Geschichten, wie wir leben und warum es uns oft nicht gelingt, anzukommen und glücklich zu sein – und wie es am Ende vielleicht doch noch klappen könnte. In klarer und dichter Sprache stellt sie uns Menschen vor, die ganz anders sind als wir – und uns doch sehr ähnlich: Lebenskünstler, Sehnsüchtige, Kummervolle, Hoffende, Fröhliche, Liebende und Hassende.
Inga Brock, geboren 1969, war Zahn­arzthelferin, Scheffelpreisträgerin, Studentin, Zeitungsredakteurin, Song- und Werbetexterin, Buchverkäuferin und Pressesprecherin. Nebenbei hat sie immer auch Geschichten geschrieben und fotografiert. Sie hat eine erwachsene Tochter und lebt mit ihrem Mann in Karlsruhe. «Unklare Verhältnisse» ist ihr erstes Buch.

Аннотация

Die nächtliche Gestalt in der Schlafzimmertür – Traum oder Wirklichkeit? Maximilian Knall, Strafrichter am Landgericht Karlsruhe, wird verdächtigt, den Überfall auf eine Sparkasse verübt zu haben, bei dem ein Mann lebensgefährlich verletzt wird. Auch der Anschlag auf einen Kollegen nur wenige Tage später wird ihm zur Last gelegt. Die Indizien sprechen gegen ihn. Versucht ihm jemand aus Justizkreisen die Taten anzuhängen? Das LKA schaltet sich ein. Die Aktionen der Polizei laufen sehr schleppend und führen in die Irre. Mysteriöse Hinweise des Täters können nicht entschlüsselt werden. Knall wird bedroht, sein Leben ist in Gefahr. Er nimmt die Ermittlungen selbst in die Hand. Eine Spur führt ihn nach Norddeutschland. – Ein Kriminalroman, der auch ohne durchgeschnittene Kehlen für große Spannung sorgt.
Dr. Harald Kiwull war nach seiner Tätigkeit als Zivilrichter viele Jahre Vorsitzender Richter einer Strafkammer am Landgericht Karlsruhe. Bundesweit bekannt wurde er als Berufungsrichter im «Autobahnraser-Prozess». In seinem ersten Richter-Krimi «Die Trüffel-Connection», dessen ­Startauflage nach wenigen Wochen vergriffen war, schildert er packend den Gerichtsalltag und begleitet seine Hauptfigur, den ziemlich aus dem Rahmen fallenden Richter Maximilian Knall, auf unrichterlichen Wegen in kriminelle Niederungen.
"Juristerei als unterhaltsame Randnotiz. Sehr kurzweilig." Stader Tagblatt
"Rotlichtmilieu und Lokalkolorit." Badische Neueste Nachrichten

Аннотация

Pechvogel oder Glückspilz? Ben Bock ist beides. Der berufliche Wechsel von Hamburg nach Köln in den Musical Dome gerät für den 31-jährigen Pianisten anfangs zum Desaster. Beim Speed-Dating lernt er die Erzieherin Esther kennen, am Rosenmontag die Tücken des Kölner Karnevals. Im Verlauf ihres ersten gemeinsamen Jahres gelangt das junge Paar in allerlei humorvollen Episoden zur Erkenntnis, dass Mittelaltermärkte nicht authentisch sind, Inder die besten Pizzen backen, Männer nie einen Weihnachtsmarkt alleine kulinarisch erkunden sollten und Krombacher nicht nur den Regenwald rettet. Kumpel Holger komplettiert das Chaos. Mit ihm durchlebt Ben haarsträubende Abenteuer rund um das Leben, die Liebe und den Durst.

Аннотация

Templer, Kornkreise, Haschkekse, Raubkunst … Kommissar Blankenfels ist nicht aus der Ruhe zu bringen. Wären da nicht der Fund des geheimnisvollen Heiligen Grals und der Mord an einer alten Dame nach dem plötzlichen Auftauchen eines ziemlich mysteriösen Amerikaners. Brigitte Springer lässt nun bereits zum vierten Mal Andrea Leuchte und Kommissar Blankenfels im badisch-schwäbischen Grenzgebiet ermitteln. Dabei entführt sie ihre Leser auch in den Kraichgau der Jahre 1938/39.

Аннотация

Ein literarischer Krimi-Leckerbissen. Wahrsagerin Blanche will reich werden – sehr reich. Noch haust sie im Kölner Severinsviertel, wo die Häuser bröckeln. Bald wird sie sich jedoch ein exklusive­res Domizil gönnen, denn sie treibt ihr Spiel mit der ebenso naiven wie wohlhabenden Sybille. Aber die Geister der Vergangenheit hetzen sie Tag und Nacht. Als das Stadtarchiv einstürzt, wendet sich das Blatt. Ob zum Guten oder Schlechten, weiß nur Cleo, die mysteriöse Katze. Aber wer fragt eine Katze? Ulrike Blatter, geboren im Mai. Wann sonst? In Köln. Wo sonst? Danach viel herumgekommen. Als Ärztin in der Rechtsmedizin sammelte sie Themen für ihre Krimis, in der Sozialpsychiatrie lernte sie Menschen mit originellen Biographien nicht nur kennen, sondern auch lieben. Heute lebt sie im südbadischen Exil, wo sie ihre große Liebe fand. Es zieht sie aber immer wieder zurück ins Rheinland. Da geht es ihr nicht anders als Blanche, der Protagonistin dieses Romans. Mehr Informationen unter: www.ulrike-blatter.de oder auf facebook.