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Pechvogel oder Glückspilz? Ben Bock ist beides. Der berufliche Wechsel von Hamburg nach Köln in den Musical Dome gerät für den 31-jährigen Pianisten anfangs zum Desaster. Beim Speed-Dating lernt er die Erzieherin Esther kennen, am Rosenmontag die Tücken des Kölner Karnevals. Im Verlauf ihres ersten gemeinsamen Jahres gelangt das junge Paar in allerlei humorvollen Episoden zur Erkenntnis, dass Mittelaltermärkte nicht authentisch sind, Inder die besten Pizzen backen, Männer nie einen Weihnachtsmarkt alleine kulinarisch erkunden sollten und Krombacher nicht nur den Regenwald rettet. Kumpel Holger komplettiert das Chaos. Mit ihm durchlebt Ben haarsträubende Abenteuer rund um das Leben, die Liebe und den Durst.

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Die «Gentlemen-Räuber» schrieben Kriminalgeschichte: 15 Jahre hielt das Ehepaar Polizei und Bankfilialen von Karlsruhe bis Heidelberg, von Mannheim bis in die Vorderpfalz in Atem. Zuhause in ihrem beschaulichen Dorf in Südböhmen galten Dana und Butch als unbescholtene Nachbarn. Ihr bizzares Doppelleben gerät jedoch ins Wanken, als eine Karlsruher Reporterin für neue ­Schlagzeilen sorgt. Butchs Nerven liegen blank. Noch dazu laufen ­seine ­Wettgeschäfte schlecht, das Geld wird knapp. Dana soll nichts davon erfahren. Ein neuer Coup muss her. Im Dezember 2010 kommt es in Karlsruhe zum Showdown.
Die freie Journalistin Marianne Paschkewitz-Kloß hat nach intensiven Recherchen die Geschichte der Gentlemen-Räuber in einen Roman gekleidet, in dem sie Fiktion und Wirklichkeit geschickt verwebt.

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Nach dem Erfolg seines Buches «fas.net», das sich schwerpunktmäßig Narreteien in und um Rottweil widmete, erweitert Thomas Breuer mit dem vorliegenden Werk den Radius seiner fastnachtlichen Vergnügungsreisen auf die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, die «Schwäbisch-Badischen Karpaten». Dieser Gegend mit ihren teils bizarren Ritualenwidmet der Schriftsteller sein Narrativ der Fasnet. Dabei spürt er Sitten und Gebräuche sowie lukullische Spezialitäten zwischen Tuttlingen und Villingen-Schwenningen sowie Balingen und Rottweil auf. Hier werden Ortschaften gewürdigt wie Brezelfingen und Schlechterdingen, die nicht existieren, andererseits Städtchen wie Spaichingen und Furtwangen sowie Dörfer wie Denkingen, Dauchingen oder Dunningen porträtiert. Der Bereich Eishockey sowie die alkoholischen Gepflogenheiten Schwarzwald-Gin und schwäbischer Tequila finden ebenso Berücksichtigung wie Flora und Fauna rund um Wolf und ­Albkojote.
Gerade in Zeiten, in denen man nicht nur von Menschen, sondern auch von Reisen Abstand nehmen sollte – und zwar mehr als eineinhalb Meter -, lohnt es, die nähere Umgebung in Augenschein zu nehmen, selbst wenn so manche Fakten gefaked und an den Haaren herbeigezogen sind. Beinharte Recherche und blühende Fantasie bilden ein unschlagbares Team. Für all jene, die weiter entfernt wohnen, taugt dieses Buch nicht minder: Ob zum Plaisir oder zur Deckung anthropologischer Interessen, dieser Band bietet ausreichend Anreize für einen Ausflug in virusdominierten Zeiten. Es versteht sich von selbst, dass Thomas Breuer auch mit seinem neuesten Streich dem elementaren Grundbedürfnis nach Humor auf elegante Weise Rechnung trägt.

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Ein junges deutsches Paar kauft in einem Bilderbuchstädtchen im Elsass einen Bauernhof, der Autor nimmt an einer skurrilen Beerdigungsfeier teil und zwei Studenten stehlen 1968 in einem badischen Dorf einen Maibaum. Anton Ottmann erzählt von den Menschen links und rechts des Rheins, von kleinen und großen Ereignissen, von menschlichen Begegnungen und dramatischen Ereignissen, auch von den Problemen, die sie miteinander hatten und immer noch haben. Der Sohn einer elsässischen Mutter und eines badischen Vaters hat sein Leben lang Geschichten gesammelt und sie mit Leben erfüllt. Er verarbeitet auch eigene Erlebnisse und lässt an manchen Stellen die reine Phantasie sprießen. Der Erzählstil wechselt dabei zwischen traditionellen Geschichten, Dialogen und Essays.