Аннотация

Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die neue Ausgabe Sophienlust extra wird alle Freunde und Sammler dieser Serie begeistern. Sämtliche Romane, die wir in dieser neuen Ausgabe veröffentlichen, sind Kelter-Erstdrucke. So haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, die Lücken in ihrer Sophienlust-Sammlung zu schließen.
Strahlende Morgensonne lockte die Kinder von Sophienlust an die Fenster. Es war wichtig für sie, sich beizeiten umzusehen, ob es an diesem Tag Badewetter gab. Denn die Heimleiterin und Schwester Regine hatten versprochen, mit ihnen am Nachmittag zum See zu fahren. Pünktchen beugte sich aus dem Fenster. «Auf der Straße stehen so viele Leute beisammen. Ich möchte nur wissen, was die so früh am Morgen schon zu ratschen haben.» Der kleine Henrik von Schoenecker sah das hübsche sommersprossige Mädchen keck an. «Du musst dich gerade aufregen, Pünktchen. Ihr Mädchen ratscht doch auch immer. Und wenn ich dann wissen will, worüber ihr ratscht, dann seid ihr auch noch so gemein und sagt es nicht einmal.» Er stieß Pünktchen an. «Hörst du mir gar nicht zu? Du wirst noch aus dem Fenster stürzen, wenn du dich so weit hinausbeugst. Das sollte ich mal tun! Da ginge gleich jemand zu Mutti petzen.» Pünktchen drehte sich wütend um. «Alter Quasselphilipp! Deinetwegen habe ich jetzt nicht alles verstehen können. Ich glaube, ein Kind ist überfahren worden. Ich muss hinunter.»

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Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die neue Ausgabe Sophienlust extra wird alle Freunde und Sammler dieser Serie begeistern. Sämtliche Romane, die wir in dieser neuen Ausgabe veröffentlichen, sind Kelter-Erstdrucke. So haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, die Lücken in ihrer Sophienlust-Sammlung zu schließen.
"Nein, nein, ihr könnt diesmal nicht mitfahren!", rief Andrea von Lehn lachend, als sich die vier Dackel Waldi, Hexe, Pucki und Purzel um sie drängten. «Nur Severin wird mich nach Maibach begleiten», fügte sie hinzu und öffnete die Autotür, damit die schwarze Dogge hineinspringen konnte. Stolz legte sich Severin auf den hinteren Sitz. Waldi legte die Ohren zurück und lief mit eingezogenem Schwanz davon. Die Dackeline Hexe wartete noch einen Augenblick in der Hoffnung, dass es sich ihr Frauli doch anders überlegen würde. Aber dann schien sie zu begreifen, dass sie ihr Köpfchen nicht durchsetzen konnte. Sie folgte nun ihrem Dackelmann. Die beiden jungen Dackel Pucki und Purzel sprangen bereits wieder vergnügt auf der Wiese umher. Dr. Hans-Joachim von Lehn kam aus dem Haus. «Andrea, hier habe ich noch eine Liste von Medikamenten, die du mir unbedingt mitbringen musst.» «Das werde ich tun.» Andrea erwiderte den Blick ihres Mannes verliebt. «Wirst du ohne mich in der Praxis zurechtkommen? Gerade heute ist das Wartezimmer voll von kleinen Patienten.» «Keine Sorge, mein Schatz, ich werd's schon schaffen», erklärte er fröhlich. "Fahr bitte vorsichtig und parke richtig.

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Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die neue Ausgabe Sophienlust extra wird alle Freunde und Sammler dieser Serie begeistern. Sämtliche Romane, die wir in dieser neuen Ausgabe veröffentlichen, sind Kelter-Erstdrucke. So haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, die Lücken in ihrer Sophienlust-Sammlung zu schließen.
Jutta Walberg trat mit einem schmerzlichen Ausdruck ans Fenster. Der Blick ihrer sanften Augen huschte verloren über die Felder und Wiesen, die Gut Hoheneichen umgaben. Es war Erntezeit. Jutta konnte das Geräusch der Traktoren bis zu ihrem Platz hören. Vor kurzem hatte sie hier als Gutsfrau Einzug gehalten. Zuvor war sie Sekretärin auf dem nahe gelegenen Staatsgut gewesen. Als sie dem vierundvierzigjährigen Gutsbesitzer und Witwer Richard Walberg begegnet war, hatte sie sofort gewusst, dass sie den Mann ihres Lebens kennengelernt hatte. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass sie sich mit ihren neunundzwanzig Jahren auf den ersten Blick derart würde verlieben können. Und doch war es geschehen. Dass ihre Zuneigung auch noch Erwiderung gefunden hatte, war ihr wie ein herrlicher Traum vorgekommen. RichardWalberg hatte lange unter dem frühen Tod seiner Frau gelitten. Bettina war eine perfekte Gutsherrin, eine glänzende Gastgeberin und eine sehr charmante Frau gewesen. Aus der Ehe mit ihr stammte Mirja. Dieses jetzt schon vierzehnjährige Mädchen vermisste die Mutter sehr und konnte nicht verstehen, dass ihr Vati wieder geheiratet hatte. Die Hoffnung, dass sich das Kind an die zweite Mutter gewöhnen würde, hatte sich bis jetzt nichterfüllt. Jutta wandte sich mit einem tiefen Seufzer vom Fenster ab. Wie wunderbar könnte es hier sein, dachte sie, wenn Mirja sich nicht derart in ihren Hass verbohrt hätte, wenn meine Ehe nicht darunter leiden würde. Richard versucht zwar, das Problem durch sein heiteres Wesen zu überspielen. Doch es ist dadurch nicht gelöst. Auch der Entschluss, Mirja in das Kinderheim Sophienlust zu geben, hat die Situation nicht gebessert.

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