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Wenn Beten zum Innersten und Persönlichsten eines Menschen gehört – sollte man da nicht lieber schweigen? Denn immerhin ist es ein Wagnis, sich Gott – diesem ganz Anderen – hinzugeben. Woher weiß ich denn, dass er mich kennt und liebt? Hans Schalk, Mitglied des Redemptoristenordens, begleitet seit Jahren Menschen, die ihren Weg mit Gott im Gebet gehen und aus dieser Quelle Kraft schöpfen, um täglich zu lieben und zu einem erfüllten Leben zu reifen. Diese Erfahrungen hat er gesammelt und für diesen Band reflektiert. Dabei lässt er Menschen aus den unterschiedlichsten Lebenswelten zu Wort kommen: einen Benediktinermönch, einen Pfarrer, einen Mitarbeiter einer Obdachloseninitiative, eine Mutter, einen Jugendlichen, eine Studentin und den Leiter einer Fokolar-Gemeinschaft. Zum Schluss wird – ausgehend von Alfons von Liguori, dem Ordensgründer der Redemptoristen – ausgeführt, wie facettenreich das Beten gestaltet werden kann.

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Bernhard Häring (1912-1998) war einer der bedeutendsten Moraltheologen des 20. Jahrhunderts. Statt wie viele seiner Vorgänger einen Katalog der Tugenden und vor allem der Sünden zu verfassen, sie zu bewerten und in verschiedene Kategorien einzuteilen, ging Häring vom Gebot der Liebe als Mittelpunkt aus. Er wurde schon früh in die Arbeiten für das II. Vatikanische Konzil einbezogen. Seine Spuren finden sich in mehreren Konzilstexten, am stärksten in «Gaudium et spes» (Über die Kirche in der Welt von heute). Wegen seines starken Engagements und seiner fortschrittlichen Haltung blieben Angriffe nicht aus; bis zuletzt hatte er mit Lehrbeanstandungsverfahren durch die Glaubenskongregation zu kämpfen. In diesem Buch zeichnet P. Martin Leitgöb den Werdegang seines Ordensbruders nach und beleuchtet unter der Perspektive der Barmherzigkeit verschiedene Impulse und Anregungen aus der Theologie Härings, die auch heute noch bzw. wieder aktuell sind.

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In der Volksfrömmigkeit hat Maria in allen Jahrhunderten eine herausragende Rolle gespielt. Auch heute noch, wo die Bindung an die Kirche abnimmt, gehört das Pilgern zu einem Marienwallfahrtsort, das Anzünden einer Kerze an einem Marienfest, das Singen eines Marienliedes u. v. m. für viele Menschen zum Ausdruck ihres Glaubens. Die Gottesmutter ist für viele Menschen ein Vorbild, weil sie den Weg Jesu von Nazareth begleitet, ihr Leben ganz mit ihm verbunden hat. Dieses Buch ist keine neue Mariologie, sondern die Autorin wählt den poetisch-ästhetischen Zugang zur Gottesmutter (durch Bilder, Texte, interkulturelle Erfahrungen aus Lateinamerika, Afrika und Asien) und führt mit Maria an der Hand in neue Räume ein, um die Grundfragen des christlichen Glaubens nach Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist, nach Heil, Befreiung und Erlösung zu erschließen.

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