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Sabine JossIm Gebirge

      Sabine Joss

      Im Gebirge

      Natur erleben - beobachten - verstehen

       www.naturerleben.net

      Sabine Joss ist selbstständige Biologin und Journalistin BR. Sie arbeitet bei verschiedenen Forschungsprojekten über Artenvielfalt und publiziert Beiträge zu Naturthemen in Büchern sowie in Wander- und Reisemagazinen.

      1. Auflage: 2012

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      ISBN 978-3-258-47674-2

      Alle Rechte Vorbehalten

       Copyright © 2012 by Haupt Berne

       Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig.

       Gestaltung und Satz: pooldesign.ch

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      www.naturerleben.net in Partnerschaft mit www.naturgucker.net www.haupt.ch

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Vorbereitung für den Ausflug ins Gebirge

       Gebirge - eine Einleitung

       Lebensraum Gebirge

       Die Alpen - ein Kurzporträt

       Eigenschaften des Gebirges

       Höhenstufen

       Wald- und Baumgrenze im Gebirge

       Herkunft der Alpenpflanzen

       Frühling

       Einleitung Frühling

       Vögel im Gebirge

       Zwergwuchs - eine Erfolgsstrategie

       Murmeltiere

       Alpine Fließgewässer - Leben in der Strömung

       Kalk und Silikat

       Pflanzen auf Felsen und in Spalten

       Essbare Alpenpflanzen

       Kurzinformation Frühling

       Sommer

       Einleitung Sommer

       Faszinierende Flechten

       Wolkenfahnen, Mischungsnebel und Brockengespenst

       Mit Haaren, Wachs und Pigmenten

       Bergseen in allen Farben

       Schokolade-, Pferdeschweiß- und Pfirsichdüfte

       Geröll und Schutt

       Alpine Rasen

       Kurzinformationen Sommer

       Herbst

       Einleitung Herbst

       Kältefeste Winzlinge

       Gämsen

       Bergwald und Naturgefahren

       Gletscher - Landschaftsgestalter mit Vorlieben für runde Formen

       Gletschervorfelder und alpine Schwemmebenen

       Kurzinformationen Herbst

       Winter

       Einleitung Winter

       Überwintern im Gebirge

       Eisbirnen, Untersonnen und Eiskristalle

       Brunst im Hochwinter

       Wie Pflanzen überwintern

       Wenn das Herz vor Schreck fast stehen bleibt

       Kurzinformation Winter

       Anhang

       Fragen und Antworten

       Dank

       Bildnachweis

      Vorwort

      Die Berge haben für viele Menschen eine große Anziehungskraft: Da ist zum einen die beeindruckende Szenerie der Gipfel, Täler, Gletscher und reißenden Bäche, zum anderen aber auch die spektakuläre Flora und Fauna. Blaue Enziane, violette Alpen-Astern und Alpenrosenheiden sind allgegenwärtig; mit Glück lässt sich gar ein Edelweiß aufspüren. Fast immer sind die Flugkünste der Alpendohlen zu beobachten oder das majestätische Kreisen eines Raubvogels. Und über der Waldgrenze kann man mit den schrillen Warnpfiffen der Murmeltiere rechnen und darauf hoffen, in der Felswand den Gämsen beim Klettern zu zuschauen.

      Runter vom Sessel, hinein in die Natur! Erleben Sie die unbekannte Natur der Gebirge, spüren Sie den Zusammenhängen nach und entdecken Sie, wie raffiniert sich die Natur auch auf kleinem Raum eingerichtet hat. Dafür werden keine besonderen biologischen Kenntnisse vorausgesetzt - was Sie für Ihre Erkundungen benötigen, wird durch das vorliegende Buch (und die anderen Bände der «Natur erleben»-Reihe) vermittelt. Besonders hilfreich sind dabei die Beobachtungstipps, die Sie stets am Ende der einzelnen Kapitel finden.

      Und weil die Natur nichts Statisches ist, sondern das Resultat von Vernetzungen und gegenseitigen Abhängigkeiten und weil das Erkunden ja auch Spaß machen soll, finden Sie überall Verweise auf andere, verwandte Themen im Buch sowie auf Geräusche, Filme und zusätzliche Bilder auf der Website www.naturerleben.net. Das gut getarnte Steinhuhn ist im Gelände nur selten zu sehen, aber oft zu hören - lernen Sie seinen

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