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      Daniel Bertram

      Fehl- und totgeborene Kinder

      ERFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN

      im Auftrag

      der Katholisch-Theologischen Fakultät

      der Universität Erfurt

      herausgegeben

      von Josef Römelt und Josef Pilvousek

      BAND 112

      Daniel Bertram

      Fehl- und totgeborene Kinder

      Die Würde des vorgeburtlichen Menschen

      in der Wahrnehmung der Eltern

      und im ethischen Diskurs

      echter

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

      in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

      Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      1. Auflage 2016

      © 2016 Echter Verlag, Würzburg

      ISBN 978-3-429-03960-8 (Print)

      ISBN 978-3-429-04868-6 (PDF)

      ISBN 978-3-429-06287-3 (ePub)

       www.echter.de

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      VORWORT

      Die vorliegende Arbeit wurde im April 2016 von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt unter dem Titel „Der vorgeburtliche Mensch – Seine Würde im Spiegel der existenziellen elterlichen Erfahrung und Intuition“ als Dissertation angenommen.

      An dieser Stelle gilt mein Dank zunächst dem geistigen Vater dieser Arbeit, Herrn Professor Dr. Josef Römelt. Er hat mir stets Mut zugesprochen, wichtige Anregungen und Hinweise gegeben und mir während des Erstellungsprozesses größtmögliche Freiheit eingeräumt. Außerdem zu Dank verpflichtet bin ich Herrn Professor Dr. Jörg Seiler für die Erstellung des Zweitgutachtens und wichtigen Korrekturhinweisen.

      Ganz persönlich und unbedingt zu Dank verpflichtet bin ich meinen Eltern. Ihre Erziehung, Fürsorge und bleibende Unterstützung haben mich erst in die Lage versetzt, diese Arbeit anfertigen zu können. Ihnen, wie auch meiner Frau und meiner ganzen Familie, welche mir während der Zeit der Promotion alle erdenklichen Formen der Unterstützung haben zukommen lassen, ist diese Arbeit gewidmet. Gewidmet ist diese Arbeit auch Rebecca Napp, der ich immer begegne, wenn ich meinen Großvater besuche. Sie hat mir die Wahl dieses Themas nahegelegt.

      Berlingerode, im Juli 2016

      Daniel Bertram

      INHALTSVERZEICHNIS

      VORWORT

      INHALTSVERZEICHNIS

      LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS

       KIRCHLICHE STELLUNGNAHMEN

       DRUCKSACHEN

       UNVERÖFFENTLICHTE QUELLEN

       INTERNETSEITEN

       GESETZESTEXTE, NORMENSAMMLUNGEN UND KOMMENTARE

       DDR

       Bundesrepublik Deutschland

       Länder

      EINLEITUNG

       THEMA UND UNTERSUCHUNGSGANG

       FORSCHUNG UND AUSGEWERTETE QUELLEN

      1. STATUS UND WERT DES VORGEBURTLICHEN MENSCHEN UND DER UMGANG MIT FEHL- UND TOTGEBORENEN ZU ZEITEN DES GETEILTEN UND WIEDERVEREINIGTEN DEUTSCHLANDS

       1.1 DER VORGEBURTLICHE MENSCH? THEORIE UND PRAXIS IN DER EHEMALIGEN DDR

       1.1.1 Zur Ausgangslage: Definition von „Lebendgeburt“, „Totgeburt“ und „Fehlgeburt“ 1961

       1.1.2 Das Nachdenken über Status und Wert pränatalen menschlichen Lebens, besonders im Zuge des Gesetzes zur Unterbrechung der Schwangerschaft

       1.1.3 Konsequenzen für den Umgang mit Fehl- und Totgeburten

       1.2 WANN IST DAS KIND EIN KIND? THEORIE UND PRAXIS DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

       1.2.1 Begriffliche Differenzierungen in der Bundesrepublik Deutschland

       1.2.2 Die von Petitionen ausgehenden, schrittweisen gesetzlichen Änderungen zum Personenstand tot geborener Kinder von 1988 bis 2013

       1.2.2.1 Petition von 1988

       1.2.2.2 Petition von 1992

       1.2.2.3 Petition von 2009 und aktuelle Gesetzgebung

       1.2.3 „Allen Menschen ein Grab!“ – Das Bestattungsrecht im föderalen Staat im Hinblick auf fehl- und totgeborene Kinder

       1.2.3.1 Notwendigkeit und Bedeutung einer Bestattungsgesetzgebung für tot zur Welt gekommene Kinder

       1.2.3.2 Die Aktion: „Allen Menschen ein Grab!“

       1.2.3.3 Zum aktuellen Stand der Gesetzgebung

       1.2.3.4 Zusammenfassung

       1.2.3.5 Sprachlicher Umgang am Beispiel der Bestattungsgesetzgebung und die Präferenz der betroffenen Eltern

       1.2.3.6 Insuffizienz der aktuellen Gesetzgebung

      2. DER ETHISCHE DISKURS ÜBER DEN PRÄNATALEN STATUS DES MENSCHLICHEN LEBENS IM HINBLICK AUF FEHL- UND TOTGEBORENE KINDER

      

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