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Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena Nitro
Читать онлайн.Название Über 400 Seiten Lena Nitro
Год выпуска 0
isbn 9783961930272
Автор произведения Lena Nitro
Жанр Контркультура
Издательство Автор
Da stand er nun vor mir und konnte es nicht erwarten, dass er mich endlich anfassen drufte. Was ich hatte, hatte er noch bei keiner anderen gesehen, sagte er mir mit leuchtenden Augen. Und da war er nicht der einzige. Alle Männer fanden mich scharf. Er wusste aber auch, wie das heute hier laufen würde. Er setzte sich auf den Tisch und lehnte sich genüßlich zurück. Ich zog ganz langsam mein Höschen aus und er konnte mich dabei beobachten. Ich wusste, dass er das gern tat und dass er auch einer der Männer war, der mir immer dabei zusah, wenn ich mit den anderen Jungs meinen Spaß hatte. Ich freute mich darüber, dass ich auch mal ihn haben durfte, aber da er sich so plump verhalten hatte, wollte ich mehr als nur ein bisschen Sex mit ihm haben. Mit langsamen Schritten ging ich nun nackt auf ihn zu und drücke ihn runter auf die Tischplatte. Ich stieg über sein Gesicht und hockte mich über sein Gesicht. Langsam ging ich tiefer und drückte meine Fotze seinem Gesicht entgegen. Seine Zunge glitt an mir entlang und ich konnte endlich mal wieder spüren, wie geil sich das anfühlte. Ganz langsam fuhr er über meinen Kitzler und wartete nur darauf, dass ich eine Regung von mir geben würde. Es gefiel mir, keine Frage, aber so leicht wollte ich es ihm auch nicht machen. Wenn dann sollte er mir schon richtig zeigen, was er konnte und das er es auch draufhatte. Denn seine großen Sprüche, die er immer zum Besten gab, waren nun auch nicht das, was eine Frau hören wollte. Er gab sich wirklich Mühe, so wie er mich leckte und wie er darauf achtete, dass er auch keine Seite meiner Spalte vergaß. Ich blieb hocken und versuchte ihn nicht mit meiner Pussy zu erdrücken. Meine Beine wurden langsam schwach, denn seine Zunge an meinem Loch war das Geilste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich hatte in der letzten Zeit immer nur Ggruppennummern geschoben. Die waren auch geil keine Frage, aber es war auch nicht alles, wenn man sich immer auf mehrere Männer konzentrieren musste und nur einen kleinen Bruchteil der Zeit für sich hatte. Also konnte ich mir heute mal so richtig das holen, was mir in der letzten Zeit immer gefehlt hatte. Er legte seine Hände an meinen Hintern, dass er mich noch ein bisschen über seinen Kopf schieben konnte, damit er mehr Platz hatte und auch wirklich alles erreichen konnte. Er hatte es wirklich ernst genommen, was ich zu ihm gesagt hatte und wollte sich seine Nummer mit mir auch ordentlich verdienen. Das machte ihn zu einem wirklich guten Liebhaber und ich war auf das Ende der ganzen Sache gespannt. Denn wenn das gut war, dann wollte ich noch öfters etwas mit ihm unternehmen. Ich freute mich immer wieder, wenn ich einen neuen Mann in meiner Anrufliste speichern konnte, weil er mir auf Knopfdruck guten Sex liefern konnte. Er drang mit seiner Zunge in meine feuchte Fotze ein und ich war überrascht wie große und vor allem wie dick sie war. Er konnte es mir richtig gut besorgen. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein sehr kleiner Penis, aber ich musste sagen, dass seine Technik nicht schlecht war. Rein und raus zuckte seine Zunge und fickte mich. Ich genoss aber noch ein paar Minuten das, was er da mit mir anstellte, denn ich wusste, dass ich das nicht so schnell wiederbekommen würde. Mit einer Hand wanderte langsam hinter mich zu seinem Schwanz. Der stand kerzengerade in die Höhe. Er war so prall gefüllt und rief nur danach richtig geblasen zu werden. Mit festem Griff packte ich seinen Schwanz und fing an diesen zu massieren. Er war so hart, dass machte mich gleich noch geiler. Ich stand kurz auf und drehte mich auf dem Tisch sodass meine Muschi wieder auf seinem Gesicht war und ich aber seinen Schwanz mit meinem Mund erreichen konnte. So rutschte ich langsam tiefer in Richtung dieser prachtvollen Latte. Ich schob in tief in meine gieriges Maul und schüttelte ihn so richtig, dass er von innen an meine Wangen anschlug. Dann bewegte ich mich immer wieder auf und ab und sorgte auch dafür, dass seine Eier sich nicht allein fühlen würden. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich wusste, dass es ihm gefiel. Sonst schaute ich meinen Männern beim Blasen immer ins Gesicht, aber heute hatte ich mein Stimmungsbarometer zwischen meinen Beinen, denn immer, wenn ihm etwas besonders gut gefiel, dann schob er mir die Zunge wieder in die Fotze oder aber gleich zwei Finger. So wusste ich, wann ich mich wie bewegen musste. Das machte es mir ein bisschen leichter und ich brauchte auch nicht immer fragen, ob es so gut war oder was ich noch anderes machen konnte. Dann merkte ich aber, dass er genug von mir hatte und dass sein Schwanz nicht mehr nur zwischen meinen Lippen bleiben sollte. Ich wollte ihn noch ein bisschen verwöhnen, aber er wurde unruhig unter mir. Also richtete ich mich auf und setzte mich rücklings auf ihn, dass ich ihn ein bisschen reiten konnte. Er wusste, dass ich mir das Ende immer nach einem Schema vorstellte. Er sollte nicht in mir kommen sondern auf mir oder mir in den Mund spritzen und auch wenn er sich bei dem Gedanken sichtlich erst einmal nicht ganz wohlgefühlt hatte, so war ich mir sicher, dass er es tun würde. Denn auch er wollte öfters mal mit mir allein sein. Ich ließ seinen Schwanz in mich gleiten und ich musste feststellen, dass er recht lang war und schnell bei mir anstieß. Ich wollte den Schwung ein bisschen rausnehmen, denn auch er half kräftig mit, dass es eine schöne Sache werden konnte. Ich hörte, wie meine nassgeleckte Muschi ein paar nasse Geräusche von sich gab und vor allem, wie es klatschte, wenn mein Hintern auf seinen Bauch traf. Das war das, was mir an einem Mann immer gut gefiel. Wenn er ein bisschen Bauch hatte, dann hatte ich auch immer ein bisschen Masse unter mir oder auch hinter mir. Die Stöße wurden abfangen und so hatte ich gleich mehr Spaß, weil ich mich nicht immer auf alles konzentrieren musste. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wollte eigentlich auch nicht mehr von seinem Schoss heruntersteigen, aber ich kannte