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der Dildo eine geile Peitsche. Auch wenn der kleine Schwarze Dildo nicht viel Platz in meiner Muschi brauchte, so war der Schwanz der daran hing, um einiges länger.

      Sie war immer noch ein bisschen verwirrt, aber ich konnte sehen, dass sie mich verstand. Doch plötzlich stand sie auf und wollte gehen. Das dachte ich zumindest. Sie lief an ihre Tasche und holte eine Netzstrumpfhose hervor. Wie ich schnell sehen konnte, war es eine ganz besondere. Sie war nicht durchgängig geschlossen, so dass sie ihre Fotze immer noch frei hatte. Ich hatte schon befürchtet, dass meine gute Freundin sich doch noch eine Möglichkeit besorgt hatte, um damit ein bisschen was zu verdecken. So offenherzig kannte ich sie gar nicht. Aber ich konnte nur wieder feststellen, dass ihr Neuer eine wirklich gute Wahl war und aus ihr endlich eine Frau machte, die sich was traut.

      Sie zog sich langsam und auch sehr erotisch ihr Strumpfhose über, den Slip aus und wenn ich ehrlich bin, mich hat es richtig angemacht. Sie konnte endlich mal eine Seite von sich zeigen, von der ich gar nicht wusste, dass sie die hat. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, aber sie war nicht mehr das brave Mädchen, dass ich bis vor ein paar Tagen noch kannte. Sie war eine richtig reife Frau, die allerdings auch genau zu wissen schien, was sie wollte. Warum konnte sie mir das nie zeigen? Wir waren seit etlichen Jahren befreundet und erst jetzt konnte sie zeigen, wer sie wirklich ist. Aber bevor ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, fragte sie mich, wann wir denn endlich loslegen würden, sie wäre ja schließlich zum Lernen hier. Also wollte ich sie auch nicht länger auf die Folter spannen. Auch wenn ich eigentlich, dass alles etwas langsamer angehen wollte, war ich froh, dass ich nun nicht mehr auf jeden Schritt achten brauchte. Auch wenn ich jederzeit darauf gefasst sein musste, dass sie doch noch kalte Füße bekommt.

      Ich nahm sie also auf den direkten Weg mit in unseren kleinen Raum, der sich als SM-Starterkit sehr geeignet herausstellte. Ich wollte mich nicht loben für meine geniale Idee, aber ich konnte auch nicht umher ein bisschen stolz auf mich zu sein, dass ich meiner Freundin so etwas beibringen konnte, ohne, dass sie sich genieren musste oder sie irgendjemand hier wiedererkennen würde. Sie war hier absolut anonym und ich konnte mich auch darauf verlassen, dass ich super Partner für mich herausgesucht hatte, die es uns oder auch nur ihr dann richtig besorgen würden. Denn auch wenn ich die Domina im Spiel war, wollte ich dennoch, dass auch die Männer sich ein bisschen mit einbringen und ihr Befehle geben. Denn auch Männer haben eine besondere Eigenart beim SM. Sie sind oft nicht so fordernd wie eine Frau und wollen zwar bestimmen, können es aber nicht so gut ausdrücken. Sie können sich dann immer nur wiederholen und man gibt ihnen dann auch irgendwann nach. Aber ich habe diese beiden ausgewählt, weil ich weiß, dass auch sie einen bestimmten Ton anschlagen würden und ich mich hundertprozentig auf sie verlassen konnte.

      Wir standen nun in diesem kleinen Raum. In der Mitte stand eine SM-Liege und an der Seite eine kleine Ledercouch. Natürlich war hier alles abwischbar. Es konnte immer wieder passieren, dass Körperflüssigkeiten hier ihren Weg bahnen würden und in dessen Folge dann auch eine gründliche Reinigung notwendig war. Ich wollte ja nicht, dass ich oder meine Freundin sich da was Bestimmtes einfangen. Immerhin wollten wir heute nur etwas lernen und ein bisschen Spaß haben. Als ich bemerkte, dass sie sich an die Atmosphäre des Raumes gewöhnt hatte, konnte ich mich endlich bisschen entspannen und mich auf die eigentliche Sache konzentrieren. Denn auch wenn ich hier eine Mission zu erfüllen hatte, so hatte ich auch einen Pferdeschwanzdildo in meiner Muschi stecken, der mich wirklich richtig scharf machte. Ich hatte meiner Freundin ja bereits erklärt, dass man ihn nur mit der blanken Kraft der Muskeln in der Fotze festhalten musste, sonst würde er ganz einfach wieder herausfallen, aber ich hatte ihr auch gesagt, dass er sich gut wieder entfernen lässt und sich dann auch für viele andere Schweinereien verwenden lässt. Ich hatte aber beschlossen, dass ich sie sehr langsam an das Thema heranführen wollte und dass sie auch lernen sollte, dass SM nicht immer nur Hardcore ist, sondern auch sehr viel Vertrauen und auch ein Hauch von Liebe, Zuneigung und vor allem Lust dahintersteckt. Ich musste mich also wieder an die Anfänge des SM begeben und ihr beibringen, wie man damit umgeht. Also befahl ich ihr zunächst, dass ich ihre Domina wäre und dass sie einfach das machen sollte, was ich ihr sagte. Wenn ich mit einem Schritt zu weit gehen würde, dann sollte sie mir das sagen. Wir hatten uns ein Stopwort ausgemacht. Fotzenschleim. Sie sollte es sagen. Wenn wir uns etwas zu weit hervorgewagt hatten und sie sich nicht mehr wohl fühlte. Auch wenn sie es für sich und ihre Beziehung tat, dann musste sie dennoch nichts tun, was sie nicht wollte.

      Ich merkte, dass sie wirklich überrascht war, als ich dann etwas tat, was sie wahrscheinlich nicht erwartet hatte. Ich kann nur immer wieder betonen, dass sie es sehr gut versucht hat ihre Unerfahrenheit zu verstecken, aber in solchen Momenten wusste ich sofort, dass sie sich nicht sicher war, wie sie nun reagieren sollte. Ich begann nämlich nicht mit einer harten Nummer, sondern fing an sie zärtlich zu küssen und sie in Richtung der Liege zu manövrieren. Dort sollte sie sich dann richtig breitbeinig hinsetzen und ich begann ihr vorsichtig und dennoch bestimmt an der Fotze mit meiner Zunge herum zu spielen. Vielleicht konnte sie sich dadurch ein bisschen entspannen und merken, dass ich ihr nichts Böses wollte. Sie sollte ja auch nicht das harte Programm kennenlernen, denn ich hatte ihren Typen so eingeschätzt, dass er nicht viel Wert auf Schläge und harten Sex legte, sondern, dass es ihm einfach gefiel, wenn er sie ein bisschen kommandieren konnte. Dennoch sollte sie es lernen. Sie musste zumindest mitbekommen, was möglich ist und was sie erwarten könnte. Das Wichtigste hatte sie schon gelernt. Sie sollte sich ein Stopwort ausmachen, dass auch wirklich beide Seiten jederzeit abbrechen konnten. Und genau das hatte mich und anscheinend auch sie geiler und ruhiger gemacht. Wir waren wieder mehr auf die Sache fixiert und mussten nicht Angst haben, dass etwas passierte, was wir nicht erwartet hatten. Ich wollte jetzt richtig guten Sex haben und ich wollte meiner Freundin endlich mal zeigen, was richtiger Sex ist. Damit sie sich auch daran gewöhnen konnte, wie man richtig gefickt wird. Denn auch wenn sie schon Sex hatte, musste ich davon ausgehen, dass sie sich nicht viel traute oder auch nicht viel kannte.

      Ich befingerte sie weiter und war froh, dass sie immer entspannter wurde. Ich wollte sie endlich mehr berühren und ihr meine Finger tief in die enge und inzwischen auch Feuchte Fotze stecken. Aber so schnell konnte ich nicht vorgehen. Ich musste es anders anstellen und wusste auch schon sehr genau, was ich machen musste, Ich sorgte also dafür, dass sie aufstand und ich ihre Hand führen durfte. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch auf den Füßen halten, denn ich hatte ja auch noch den Dildo in mir stecken und dessen Reibung hat mich immer mehr auf Touren gebracht. Ich wollte aber bei meiner Aufgabe bleiben, also musste ich dennoch sehen, dass ich mir ausreichend Befriedigung verschaffte. Ich führte ihre Hand an ihre Muschi und konnte spüren, dass sie schon sehr feucht war. Warum war sie nur so geil? Sie war sich doch sichtlich unsicher. Und dennoch konnte sie sich vor Geilheit kaum halten. Also sorgte ich dafür, dass mein kleines Schulmädchen sich richtig wohlfühlte und führte ihr ihre Finger in ihre Fotze ein. So konnte sie sich zwar dagegen nicht wehren, aber sie konnte sich zumindest selbst kontrollieren und steuern, wie tief sie in sich eindringen wollte. Ich ließ die Hand immer wieder herein und hinaus gleiten und nach nur wenigen Wiederholungen machte sie es ganz von allein. Sie konnte es wohl wirklich kaum noch erwarten. Ich zog ihr die Hand aus der Muschi als sie sich gerade damit arrangieren wollte und sich der Erregung hingeben. Ich zog so heftig, dass sie sich wieder ein bisschen versteifte und ich musste mich wieder ein bisschen regulieren. Ich zog ihre Hand an mein Gesicht und begann ihre Finger abzulecken. Ich wollte wissen wie sie schmeckt. Ich wollte wissen, was ich die ganzen Jahre nicht testen durfte und ich wollte es genießen, falls es unser einziges Mal bleiben sollte. Ich wollte endlich mal wieder richtig geil sein auf eine Person, die ich schon ein paar Jahre kannte. Sie schmeckte so gut, dass ich es kaum aushalten konnte. Als ich alles fein säuberlich abgeleckt hatte, drehte ich sie zu der Liege um und befahl ihr, dass sie sich darüberlegen sollte. In diesem Doggystyle war sie in der nächsten Stufe und konnte sich so nicht mehr so einfach gegen das wehren, was ich mit ihr machen wollte. Ich zog mir den Dildo aus der Fotze und verteilte meinen Fotzenschleim auf ihren Arsch, der nun vor mir prangte. Dann wollte ich die Peitsche auch endlich zum Einsatz bringen. Ich hielt allerdings die Schnüre sehr kurz, dass ihr die Schläge nicht zu weh tun würden. Ich kannte ihre Schmerzgrenze nicht und ich war einfach zu heiß, als dass jetzt alles vorbei sein konnte. Ich musste mich also wieder ein bisschen benehmen, aber ich konnte mich immer noch sehr gut auf alles konzentrieren. Ich hätte mir keinen Fehler erlauben können. Das wäre nicht gegangen.

      Sie

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