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      Heilsame Reden und Lehren

      GREGOR DER ERLEUCHTER

      DIE SCHRIFTEN DER KIRCHENVÄTER

      

      

      

      

       Heilsame Reden und Lehren, Gregor der Erleuchter

       Jazzybee Verlag Jürgen Beck

       86450 Altenmünster, Loschberg 9

       Deutschland

      

       ISBN: 9783849660352

      

       Cover Design: Basierend auf einem Werk von Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35892522

      

       Der Text dieses Werkes wurde der "Bibliothek der Kirchenväter" entnommen, einem Projekt der Universität Fribourg/CH, die diese gemeinfreien Texte der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Die Bibliothek ist zu finden unter http://www.unifr.ch/bkv/index.htm.

      

       www.jazzybee-verlag.de

       [email protected]

      

      

      INHALT:

       Einleitung. 2

       I. Von der allerheiligsten Dreifaltigkeit. 8

       II. Ueber die Eigenschaften der heiligen Dreifaltigkeit. 10

       III. Die Geheimnisse des Glaubens. 22

       IV. Offenbarung eines irrigen Sinnes und Darbringung der Gottesverehrung. 26

       V. Bestärkung der Wahrheit und Anleitung heilsamer Ermahnungen. 35

       VI. Offenbarung verborgener Dinge, welche das Unsichtbare in’s Sichtbare kehrt. 47

       VII. Ueber die Einrichtungen der Geschöpfe. 56

       VIII. Tadel schlechter Sitten und Unterweisung über die Werke der Tugend. 64

       IX. Vollkommene Lehre im Herrn über das nützliche Fasten. 72

       X. Ueber die Wohlthat des unveränderlichen, gütigen Willens und Ermahnung zum Guten und zur Zunahme in der wahren Tugend zu Ehren der allerheiligsten Dreifaltigkeit. 82

       XI. Ueber die tugendhaften Sitten Derer, welche mit dem Schmucke der Tugend gekrönt, selig werden. 95

       XII. Unterweisung von der Fürsorge des gütigen Schöpfers und Tadel des Ungehorsams und der Widerspenstigkeit und Vorzüglichkeit der Tugend und des Guten. 115

       XIII. Untersuchung über den Nutzen des Gedächtnisses für die Verstorbenen, um das Unsichtbare durch das Sichtbare zu zeigen in den Werken der Tugend, welche zur lebendigen Hoffnung, zu den Schaaren der Engel, Diejenigen versetzen, welche hienieden den Willen Gottes vollzogen haben. 123

       XIV. Von der Sorge der Vorsehung Gottes für die Menschheit. 132

       XV. Ueber die Offenbarung der Sorge Gottes für die Menschheit. 136

       XVI. Ueber den Unterricht der Lehre der Märtyrer. 142

       XVII. Ueber die Gewährung der Sittsamkeit und über die Bereitschaft von Ehren für die Guten und von Strafen für die Schlechten. 146

       XIX. Des heiligen Gregorius, des Erleuchters der Armenier, Ermahnung zur Buße. 155

       XX. Des heiligen Gregorius Anleitung. 163

       nützlicher Ermahnung. Eigenschaften der Wissenschaft und der Weisheit. 163

       XXI. Einige Worte über die Gaben der Weisheit, welche vom heiligen Geiste gespendet worden sind. 178

       XXII. Des heiligen Gregorius Rede über die unveränderliche Substanz der Wesenheit Gottes. 180

       XXIII. Des heiligen Gregorius Ermahnung der Asketen und Hinweisung auf die Werke, welche zur Tugend ermuntern. 184

      Heilsame Reden und Lehren

      Bibliographische Angaben:

      Titel Version: Einleitung zu Gregor dem Erleuchter Sprache: deutsch Bibliographie: Einleitung zu Gregor dem Erleuchtet In: Reden und Lehren des heiligen Gregorius des Erleuchters, Patriarch von Armenien. Aus dem Armenischen übersetzt und mit Einleitung und Anmerkungen versehen von Johann Michael Schmid, Regensburg 1872. Unter der Mitarbeit von: Jürgen Voos.

      Erklärung des Evangeliums In: Eine altsyrische antimarkionitische Erklärung von Parabeln des Herrn. Von Dr. theol et phil. Joseph Schäfers (Neutestamentlliche Abhandlungen 6) Münster 1917. (Commentary, Deutsch). Unter der Mitarbeit von Jürgen Voos.

      Einleitung

       1.

      Nach der Himmelfahrt unseres Erlösers sandte der Apostel Thomas, einer von den Zwölfen, den Thaddäus, einen von den Siebenzig, nach Edessa, den Abgar zu heilen und das Evangelium nach dem Worte des Herrn zu verkündigen. So berichtet der armenische Historiker Moses von Chorene.1 Thaddäus heißt darum auch der Apostel der Armenier. Ebenso war auch der heilige Apostel Bartholomäus in Armenien thätig, wo er auch den Martertod erlitt. Aber das durch Thaddäus und Bartholomäus verbreitete Christenthum hielt sich nicht lange in Armenien. Das Götzenthum hatte wieder überhand genommen und den christlichen Glauben gänzlich verdrängt.

      Aber im Anfange des vierten Jahrhundertes n. Chr. leuchtete von Neuem das Licht des christlichen Glaubens über Armenien; denn Gott erweckte in Gregorius einen neuen Apostel der Armenier, welcher, da er diesen das Licht des Evangeliums brachte,

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