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Martin-Luther-Weg, Dienstag, 2. Oktober 2012

       Röttenbach, Donnerstag, 04. Oktober 2012

       Röttenbach, Gemeindeverwaltung, Freitag, 5. Oktober 2012

       Dechsendorfer Weiher, frühmorgens, Samstag 6. Oktober 2012

       Erlangen, Hofmannstraße, Montag, 8. Oktober 2012

       Erlangen, Kommissariat der Kripo, Dienstag 9. Oktober 2012

       Röttenbach, Mittwoch, 10. Oktober 2012

       Erlangen, Kommissariat der Kripo, Donnerstag, 11. Oktober 2012

       Röttenbach, Samstag, 13. Oktober 2012

       Röttenbach, Sonntag, 14. Oktober 2012

       Erlangen, Kommissariat der Kripo, Montag, 15. Oktober 2012

       Röttenbach, am gleichen Tag

       Im Hause des Mörders, Donnerstag, 18. Oktober 2012

       Erlangen, Kommissariat der Kripo, Freitag 19. Oktober 2012

       Erlangen, Kommissariat der Kripo, Montag, 22. Oktober 2012

       Röttenbach, Donnerstag, 25. Oktober 2012

       Röttenbach, katholische Kirche St. Mauritius, Freitag, 26. Oktober 2012

       Röttenbach, Gaststätte Fuchs, Samstag, 3.11.2012

       Nachwort

       Von Werner Rosenzweig sind bisher folgenden Bücher erschienen:

      Röttenbacher Karpfenlied Text: Günther Sapper

      Wer will mal gute Karpfen essen,

      muss auf Röttenbach im Aischtalgrund.

      Des werd er niemals mehr vergessen,

      denn schmecken tuns und sen a gsund.

      Refrain: Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      am bestn wenn mers selber essn tut.

      Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      wenn mers in Röttenbach essn tut.

      Im Frühjahr wenn sie voll die Weiher,

      do setzmer nei die Fisch die klan,

      und hoffn, dass sie holt ka Reiher,

      und auch kein böser Kormoran.

      Refrain: Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      am bestn wenn mers selber essn tut.

      Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      wenn mers in Röttenbach essn tut.

      Und is der Sommer gut rumganga,

      dann is im Herbst endlich soweit,

      mitn Fischn tut mer dann ofanga,

      und es beginnt die Karpfenzeit.

      Refrain: Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      am bestn wenn mers selber essn tut.

      Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      wenn mers in Röttenbach essn tut.

      Bei die Monat mit an „r“ im Noma,

      do was dann jeder hierzuland,

      die Karpfenzeit tut jetzt ofanga,

      und alle sind schon do drauf gspannt.

      Refrain: Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      am bestn wenn mers selber essn tut.

      Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      wenn mers in Röttenbach essn tut.

      Der ane will die Karpfen backn,

      der andere wills lieber blau,

      des muss a jeder selber wissn,

      wies ihm am besten schmeckt genau.

      Refrain: Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      am bestn wenn mers selber essn tut.

      Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      wenn mers in Röttenbach essn tut.

      Dann gibt sies anu mit viel Pfeffer,

      in Scheibn oder als Filet,

      des Ingreisch is a toller Treffer,

      und Salot, der passt dazu ganz schee.

      Refrain: Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      am bestn wenn mers selber essn tut.

      Denn die Karpfen sen gud,

      ja die Karpfen sen gud,

      wenn mers in Röttenbach essn tut.

      Das grässliche, furchterregende Monster war tot. Daran bestand kein Zweifel. Da war kein Zucken mehr in der Bestie, nicht das geringste Lebenszeichen. Ihr mächtiger, blutgefüllter Hinterleib war von einer kolossalen Kraft regelrecht zerquetscht worden. Eine rote, breiige Masse war das Einzige, was davon übrig blieb. Dennoch, es herrschte immer noch Leben in ihm. Ein total quirliges Leben, voller mysteriöser Aktivitäten. Abertausende tödlicher Nairoviren tummelten sich in einem wilden Durcheinander in dem blutigen Brei der zerquetschten Kreatur. Sie waren immer noch in der Lage Tod und Schrecken zu verbreiten und in den Körper eines gesunden Lebewesens einzudringen, um es mit dem gefährlichen Krim-Kongo-Fieber zu infizieren. Der Kontakt mit einer winzigen offenen Wunde würde bereits genügen.

      Der Kopf der toten Kreatur war trotz der heftigen Attacke nahezu

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