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Читать онлайн.1 „She is not essentially a demonic deity but one of liminality, concerned with guiding the worshipper through inherently dangerous and uncertain areas of ‚no-man’s lands’ beyond the certain and the known, like birth and death and, in the physical realm, crossroads and doorways“ (Stephen Ronan: The goddess Hekate. Hastings 1992, S. 6).
2 Gegen die orientalische Herkunft der Göttin spricht sich hingegen Nina Werth (2007) aus, was mich aber nicht überzeugt.
3 Alfred Heubeck hat schon 1955 gefordert, man müsse in Zukunft die hurritisch-hethitischen Mythen auf ihre Vorbildfunktion für die griechische Sagenbildung betrachten, ein Ansatz, der heute u. a. von Frank Starke, Norbert Oettinger und Peter Högemann vertreten wird.
4 Volkert Haas: Magie und Mythen in Babylonien, Vastorf 1986; Magie und Mythen im Reich der Hethiter, Hamburg 1977; Geschichte der hethitischen Religion, Leiden/New York/Köln 1994.
5 S. Ronan, S. 120 f. und Gimbutas.
6 S. Abb. 354 in G. Camporeale, Die Etrusker, Düsseldorf u. Zürich 2003.
7 Herbert J. Rose: Griechische Mythologie. Ein Handbuch. München 2003, S. 118.
8 Reinhold Merkelbach: Mithras. Königsstein 1984, S. 216 - 218.
9 Volkert Haas: Geschichte der hethitischen Religion. Leiden, New York, Köln 1994, S. 156.
10 Volkert Haas: Geschichte der hethitischen Religion, S. 300 und 373.
11 Gerda Lerner: Die Entstehung des Patriarchats. Frankfurt 1991, S. 25.
12 Gerda Lerner, S. 27.
13 Volkert Haas: Magie und Mythen im Reich der Hethiter. Hamburg 1977, S. 51. Hervorhebung im Zitat von mir.
14 Haas, Hethiter, S. 18.
15 Haas, Hethiter, S. 28.
16 Volkert Haas: Geschichte der hethitischen Religion, S. 383 - 392.
17 Haas, Hethiter, S. 29.
18 Haas, Hethiter, S. 33.
19 Gerda Lerner, S. 198.
20 Gerda Lerner, S. 198 - 200, vgl. V. Haas, Hethiter, S. 25 - 40.
21 Daniel Schwemer: Gebet und Vorzeichenkunde bei den Hethitern. In: Damals, 34. Jg., Heft 2/2002, S. 28. S. auch Schwemer, Die Wettergottgestalten Mesopotamiens und Nordsyriens im Zeitalter der Keilschriftkulturen, Wiesbaden 2001.
22 Volkert Haas: Geschichte der hethtischen Religion, S. 378 u. 421.
23 Daisuke Yoshida: Untersuchungen zu den Sonnengottheiten bei den Hethitern. Heidelberg 1996, S. 318 f.
24 Haas: Mythen und Magie im Reich der Hethiter, S. 52.
25 „Das von den aufgebrachten Dämonen oder den erzürnten Göttern begehrteste Substitut ist ein Mensch.“ (V. Haas: Geschichte der hethtitischen Religion, S. 896).
26 Yoshida: Untersuchungen, S. 319.
27 Strabon: Geographie XIV.2, übersetzt von Karl Kärcher, Stuttgart 1835, S. 1208.
28„Meerwärts liegen die Karer, die Päoner, kundig des Bogens, Leleger auch, Kaukonen zugleich.“ (Ilias 10,428, Übersetzung von D. Ebener).
29 I. J. Adiego: The Carian Language. Leiden 2006.
30 Anneliese Peschlow-Bindokat: Der Latmos. Eine unbekannte Gebirgslandschaft an der türkischen Westküste. Mainz 1996.
31 Peschlow, S. 5.
32 Strabon, XIV,17, p. 656 f.
33 S. Artikel „Karisch“ in: Der Neue Pauly, Bd. 6, Sp. 279 f.
34 Homer: Werke. Erster Band: Ilias. Deutsch von Dietrich Ebener, 3. Auflage, Berlin u. Weimar 1983, S. 47.
35 Griechische Lyrik in einem Band. 2. Aufl., Berlin u. Weimar 1980, S. 287.
36 „sprach die purpurfüßige Jungfrau, die wohlwollende/Hekate, dieses Wort“ (Pindar, frag. 34/P. Oxy. 841; Pindar: Gedichte, München o. J., S. 361).
37 M. P. Nilsson: Griechische Feste von religiöser Bedeutung. Leipzig 1995, S. 398.
38 Nilsson, Griechische Feste, S. 398 - 400.
39 Alfred Laumonier: Les cultes indigènes en Carie. Paris 1958, Tafel VI, Abb. 4,6,7.
40 A. Laumonier, S. 423 f.
41 Annemarie Peschlow, S. 12.