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Kommunikation: Dein Tag im Zoo

       Wie hast du abgeschnitten?

       Sandwich: Warum du im Zoo bist

       Kapitel 7: Radar - Aufspüren durch Gestalt Flugstunden

       Übung: Spurensuche

       Ein verschwundenes Tier finden

       Affirmationen zum Klären von Negativität

       Remote Viewing: Das vollständige Bild

       Übung Meditation: Durch Hingabe an die Erde die implizite Ordnung entdecken

       Viel Gerede über Trance

       Die Katze im Holzstoß

       Der Herumtreiber

       Kapitel 8: Sternenlicht Vision - Auf den Flügeln der Liebe in die Traumzeit

       Süßer Kummer

       Die Arbeit des Mediums: Sternenlicht-Vision

       Der Kritiker aus dem Sessel: Nörgelei von der Anderen Seite

       Himmel in Oklahoma

       Der Geist auf der Treppe

       Reinkarnation

       Shakespeare beobachtet eine Operation

       Die Heilkraft von Zimmerkatzen

       Katzen und die Jagd

       Der Flug der Taube

       Tiere und Karma

       Halte die Balance: Spende!

       Übung Loslösung: Eine Übung in Dankbarkeit

       Sternenstaub wahrnehmen: „Gespenster“ sehen

       Übung Sternenlicht-Vision: Dein Innerer Regenbogen

       Auroras Protest

       Epilog

       Rodneys Gala-Aufführung

       Rodneys Rückkehr: Ein unerwartetes Fest

       Mann und Geschöpf

       Literaturhinweise

       Empfohlenes Tierfutter

       Wichtige Adressen (für Spenden)

       Firmen ohne Tierversuche

       Über die Autorin

       Impressum

      Für jeden, der mich jemals in Zeiten der Not rief –

       Und für ihre Beschützer

      Danksagung

      Ich habe tausend solcher Seiten gelesen. Seite eins. „Besonderen Dank an... Dieses Buch wäre niemals entstanden, wäre es nicht für...“

      Aber ich habe mich immer gefragt, ob ein Buch wirklich eine Gemeinschaftsarbeit ist. Saß der Schriftsteller nicht allein über sein Heft gebeugt und kritzelte Nacht für Nacht, Jahr für Jahr bei Kerzenlicht still vor sich hin? Nun gut, ich habe jetzt verstanden. Allein, ja, aber etwas flüsterte in meine Ohren und leistete mir Gesellschaft. Das Echo liebevoller Worte hat mir die Feder geführt:

      „Du kannst es schaffen. Die Tiere brauchen dich.“ - Denise Landauer Rorty

      „Mach nur weiter. Gott wird dich leiten.“ - Linda Sivertsen

      „Hör nicht auf Kritik. Deine Arbeit ist wichtig.“ – Carol Cellucci

      Diese Frauen hoben mich auf den Flügeln ihrer Liebe empor. Aber es gab noch andere Zigeunerfrauen, die dafür sorgten, dass ich nicht abstürzte. Jo Fagan von Jane Dystel Literary Management half mir, flügge zu werden, und lehrte mich, dass Autoren nicht solo fliegen, sondern in präziser Formation. Meine Redakteurin, die brillante Betsy Rapoport, die nicht an Standardausgaben flauschig geflügelter Engel glaubt, selbst aber ein Engel ist, nahm mich unter ihre Fittiche. Ihre Falkenaugen und messerscharfen Instinkte halfen mir, meinen Kurs einzuhalten.

      Begleitet werden wir von der Redaktionsassistentin Stephanie Higgs, deren warmes Herz und scharfer Witz meine Flügel in Balance halten. Pamela Stinson-Bell und Sona Vogel, meine Herausgeberin und Copyeditorin, machten meine Flugroute klar und wahr.

      Die bemerkenswerte Dr. Penny Patterson, deren Mut und Mitgefühl nicht aufhören, die Welt zu transformieren, hat uns gen Himmel katapultiert.

      Zu meiner Linken segelt mein Bruder Brendan, der weder voraus eilt noch hinter uns zurückbleibt, sondern kühn Flügelspitze an Flügelspitze neben seiner wilden kleinen Schwester fliegt.

      Allen voran gleitet mühelos Dr. Marc Bekoff, Stimme und Champion der Tiere allerorts.

      Hinter uns, jedoch nicht vergessen, ist mein Lehrer John Larkin, durch den ich lernte, psychisch abzuheben. Hochwürden Dr. Tom Johnson ist der warme Sommerwind, der mir um die Flügel

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