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Terence Spencer, Spencer Leigh, Sam Leach, David Kahne, Peter Asher, Barry Miles, Larry Kane, Hanalei Perez-Lopez, Richard DiLello, Bob Gruen, Stuart Bell, Rosha Laine, Joe Boyd, Ray O’Brien sowie einigen MPL-Veteranen, studio- und tour­erprobten Haudegen und vielen weiteren.

      Für die Betreuung bei der Recherche: Kevin Roche im Archiv der Liverpool Public Library, Paul in der Abbey Road, Jamie Bowman in der Beatles Story in Liverpool. Außerdem gilt mein Dank den Mitarbeitern in der British Library und der New York Public Library sowie dem Super-Sammler Brenden Hyde.

      Autoren sagt man nach, sie seien menschenfeindlich und selbstzentriert, daher kann ich die Wärme und Großzügigkeit der folgenden Kollegen gar nicht genug wertschätzen: Bob Spitz, Mark Lewisohn, Allan Kozinn, Dave Marsh, Tim Riley, Spencer Leigh, Paul Du Noyer, Chris Salewicz, Keith Badman, Richard Stolley, Debbie Geller (RIP), Bill Flanagan, Blair Jackson und Matt Hurwitz.

      Auftraggeber, Lektoren, Kollegen und Freunde, die viel durchmachen mussten: Barry Johnson, Karen Brooks, Sandy Rowe, Peter Bhatia sowie jetzt auch Dennis Peck und Joany Carlin vom Oregonian (die nicht mit mir verwandt ist, wie ich noch hinzufügen möchte), Lanny Jones, Cutler Durkee, Jamie Katz bei People. Außerdem Dan Conaway, Geoff Kloske, Shawn Levy, Dave Walker, Geoff Edgers, Tim Goodman, Ryan White und Rick Emerson. Weiterhin ein großes, großes Dankeschön an Brendan und Christe White, die Eigentümer und einzigen Risikoprüfer der Writers’ Colony von Pacific City, Oregon.

      Vielen Dank auch an Zachary Schisgal und seine Kollegin Shawna Lietzke bei Simon & Schuster, an meinen Agenten Simon Lipskar und seine Kollegen bei Writers House.

      Und habe ich schon erwähnt, dass ich auch eine Familie habe? Alle Liebe der Welt an Anna, Teddy und Max, und noch einmal dasselbe und noch viel mehr an meine Ehefrau Sarah.

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      Die Quarrymen bei einem Auftritt im Casbah Coffee Club 1960. Paul singt für Cynthia Powell, deren Freund sich gerade auf seine Gitarre konzentriert.

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      Nach der Rückkehr aus Hamburg: Auch als harter Kerl in schwarzem Leder war Paul höflich genug, Promoter Sam Leach dem Publikum vorzustellen.

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      Im Cavern Club 1962: Mit neuen Bühnenanzügen und einem Plattenvertrag in der Tasche waren die Beatles auf dem Weg nach oben.

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      Bei den Aufnahmen von „Love Me Do“ unter den wachsamen Augen von Produzent George Martin im September 1962.

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      Auch auf dem Höhepunkt der Beatlemania sorgte Paul auch außerhalb der Konzerte stets für Musik.

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      Jung, schön und erfolgreich: Jane Asher und Paul waren 1964 das prominenteste Pärchen Swinging Londons.

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      Jim McCartney bei einem seiner regelmäßigen Besuche bei Paul in der Cavendish Avenue in London. Wie Paul immer wieder gern betonte, gab es in seiner Familie niemals einen Generationskonflikt.

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      „Sgt. Pepper’s“ Band 1967. Ein neuer Look, ein neuer Sound und neue Horizonte für die Popkultur.

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      Zwar hatten sie sich auf der Party zur Veröffentlichung von Sgt. Pepper kaum unterhalten, aber nachdem sie den Abend über Paul zu Füßen gesessen hatte, erzählte Linda Eastman ihren Freunden, es sei ihr bestimmt, den letzten Beatle-Junggesellen zu heiraten.

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      Im Sommer 1969 waren Paul und John beide verheiratet, und das ehemals so starke Band zwischen ihnen war zerrissen.

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      Nach dem Ende der Beatles flohen Paul und Linda auf eine Farm in der schottischen Einsamkeit.

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      Februar 1972: Paul ging mit seiner neuen Band auf Tour und gab einige Überraschungskonzerte an britischen Universitäten.

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      Die Wings auf Europatournee im Sommer 1972. Bei einem Soundcheck im Tivoli verlässt Linda ihre Keyboards und tanzt zu Pauls Musik.

      Monique Seiwell

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      Wie eine Gruppe fahrender Minnesänger zogen die Wings mit der ganzen Familie, Frauen, Kindern und Hunden durchs Land.

      Monique Seiwell

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      Here, there and everywhere: Paul und Linda (hier 1974 im Aufnahmestudio von Eric Stewart) waren unzertrennlich.

      Eric Stewart

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      Ein ganz normaler Familienausflug: Mr. und Mrs. McCartney etwa 1974 mit den Kindern bei einem Zirkusbesuch.

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      1976 waren die Wings tatsächlich zum Flug über die ganze Welt bereit. Zur Besetzung gehörten neben Linda, Paul und Denny Laine (rechts) nun auch Jimmy McCulloch (ganz links) und Joe English.

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      Mitte der Siebziger hatte Linda eine routinierte, wenn auch immer noch nicht wirklich überragende Bühnenpräsenz entwickelt.

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      Say, say, say: Nach seiner Zusammenarbeit mit Paul Anfang der Achtzigerjahre beherzigte Michael Jackson den Rat seines Duettpartners und investierte in Musikverlagsrechte. Allerdings hatte Paul wohl an andere Songs gedacht, sicher nicht gerade die der Beatles.

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      Pauls zweiter Versuch als Filmemacher, Give My Regards To Broad Street, wurde ein noch größerer Flop

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