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der Sterne;

      Süße gewöhnliche Dinge wurden zu Wundern:

      Überwältigt vom plötzlichen Bann des Geistes,

      Gepackt von der Alchemie göttlicher Leidenschaft,

      Wurde des Schmerzes Selbst bezwungen und in mächtige Freude gewandelt,

      Heilend den Gegensatz zwischen Himmel und Hölle.

      Alle hohen Visionen der Lebensmacht sind dort verkörpert,

      Ihre wandernden Hoffnungen erfüllt, ihre goldenen Waben

      Ergriffen von der spitzen Zunge des Honig-Fressers,

      Ihre brennenden Vermutungen in verzückte Wahrheiten gewandelt,

      Ihre mächtigen Seufzer in todloser Ruhe gestillt

      Und ihre immensen Begehren befreit.

      In diesem Paradies vollkommenen Herzens und Sinns

      Vermochte keine niedere Note den endlosen Charme

      Ihrer inbrünstigen und makellosen Süße zu brechen;

      Ihre Schritte sind intuitiv gesichert.

      Nach langem Ringen der Seele in der Angst

      Ward schließlich Ruhe und himmlische Rast gefunden

      Und, umspült von einer magischen Flut sorgenloser Stunden,

      Wurden die verwundeten Glieder seiner Kämpfernatur geheilt

      In den umfangenden Armen jener Energien,

      Die keinen Makel duldeten und nicht die eigene Seligkeit scheuten.

      In Szenen, unseren matten Sinnen verboten,

      Zwischen wundervollen Düften und der Herrlichkeit der Farben

      Begegnete er Formen, die die Sicht vergöttlichen,

      Vernahm Musik, die das Mental unsterblich machen kann

      Und die das Herz zur Unendlichkeit ausweitet

      Und erlauschte die lautlosen

      Kadenzen, die das okkulte Ohr erwecken:

      Aus unsagbarer Stille hörte es sie kommen,

      Bebend von der Schönheit wortloser Sprache

      Und von Gedanken, zu groß und tief um eine Stimme zu finden,

      Gedanken, deren Sehnsucht das Universum neu erschafft.

      Eine Leiter der Sinne, die mit feurigen Füßen aufwärts stieg

      Zu Höhen eines unvorstellbaren Glücks,

      Schmolz die Aura seines Wesens in Freudes-Glut um,

      Sein Körper schimmerte wie eine himmlische Muschel;

      Seine Tore zur Welt wurden von den Ozeanen des Lichtes überflutet.

      Seine Erde, versehen mit himmlischer Kompetenz,

      Beherbergte eine Macht, die jetzt nicht mehr

      Die geschlossene Zoll-Barriere von Mental und Fleisch zu durchqueren brauchte

      Und Göttlichkeit in Menschlichkeit zu schmuggeln.

      Sie schreckte nicht mehr zurück vor der höchsten Forderung

      Nach einer nie ermüdenden Fähigkeit zur Seligkeit,

      Nach Macht, die ihre eigene Unendlichkeit erforschen konnte,

      Nach Schönheit und Leidenschaft und der Antwort aus der Tiefe

      Noch scheute in frohe Identität zu sinken,

      Wo Glut und Fleisch sich in innerer Ekstase einen,

      Aufhebend den Widerstreit zwischen Selbst und Form.

      Sie schöpfte spirituelle Macht aus Sicht und Klang,

      Machte aus den Sinnen eine Straße, das Unfassbare zu erreichen:

      Sie erschauerte von überirdischen Einflüssen,

      Die die Substanz des Lebens tieferer Seele bilden.

      Die Erd-Natur stand als Gefährtin des Himmels neugeboren da.

      Als würdiger Begleiter der zeitlosen Könige,

      Den Gottheiten der lebenden Sonnen gleichgestellt,

      Mischte er sich unter den strahlenden Zeitvertreib der Ungeborenen,

      Hörte das Flüstern des nie gesehenen Spielers

      Und lauschte seiner Stimme, die das Herz stiehlt

      Und es an die Brust von Gottes Sehnsucht zieht

      Und fühlte ihren Honig von Glückseligkeit

      Durch seine Adern fließen wie Flüsse des Paradieses,

      Die den Körper zum Nektarkelch des Absoluten machten.

      In plötzlichen Momenten enthüllender Flamme,

      In leidenschaftlichen Antworten, halb enthüllt,

      Erreichte er den Rand ungekannter Ekstasen;

      Eine höchste Berührung überraschte sein ungestümes Herz,

      Die Umarmung erinnerte an den Wundervollen

      Und Anspielungen weißer Beseligungen sprangen herab.

      Es nahte Ewigkeit verkleidet als Liebe

      Und legte ihre Hand auf den Körper der Zeit.

      Eine kleine Gabe kommt aus den Unermesslichkeiten,

      Doch für das Leben ist der Freudengewinn unermesslich;

      Das ganze unermessliche Jenseits spiegelt sich dort.

      Ein gigantischer Tropfen der unkennbaren Seligkeit

      Überwältigte seine Glieder und wurde rings um seine Seele

      Zum feurigen Meer der Glückseligkeit;

      Er versank entzückt in süßen und brennenden Weiten:

      Die fürchterliche Freude, die sterbliches Fleisch zerschmettern könnte,

      Die Verzückung, die die Götter aushielten, ertrug er.

      Ein Wogen unsterblichen Vergnügens läuterte ihn

      Und wandelte seine Stärke in eine nie sterbende Macht.

      Unsterblichkeit eroberte die Zeit und trug das Leben.

      Ende des neunten Cantos

      Zehnter Canto

      Die Königreiche und Gottheiten des kleinen Mentals

      Auch dies musste nun überschritten und zurückgelassen werden,

      Wie das bei allem sein muss, bis das Höchste gewonnen ist,

      In dem die Welt und das Selbst wahr und eins werden:

      Solange Dieses nicht erreicht ist, kann unsere Reise nicht enden.

      Stets lockt jenseits ein namenloses Ziel,

      Stets steigt der Götter gewundener Weg

      Und aufwärts weist des Geistes aufsteigendes Feuer.

      Dieser Atem einer hundertfarbenen Glückseligkeit

      Und seine reine erhöhte Gestalt der Freude der Zeit,

      Hin- und hergeschleudert auf den Wellen ungetrübten Frohsinns,

      Gehämmert in einzelne Schläge der Ekstase,

      Dies Teilchen von des Geistes integralem Ganzen,

      Das in eine leidenschaftliche Größe von Gegensätzen eingefangen ist,

      Dies begrenzte Wesen, erhoben zum Zenit der Seligkeit,

      Beglückt

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