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Wie geht Freiheit?. Elke Friedrich
Читать онлайн.Название Wie geht Freiheit?
Год выпуска 0
isbn 9783749721504
Автор произведения Elke Friedrich
Жанр Биографии и Мемуары
Издательство Readbox publishing GmbH
Elke Friedrich
WIE GEHT FREIHEIT?
Biographie und Heilung
Die Gedanken sind frei
Wer kann sie erraten?
Sie fliehen vorbei
Wie nächtliche Schatten;
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Kerker verschließen
Wer weiß, was es sei?
Die Gedanken sind frei.
Deutsches Volkslied
© 2020 Elke Friedrich
Umschlaggestaltung, Illustration: tredition GmbH
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN Taschenbuch: 978-3-7497-2148-1 (Paperback)
ISBN Hardcover: 978-3-7497-2149-8 (Hardcover)
ISBN e-Book: 978-3-7497-2150-4 (e-Book)
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
WIE GEHT FREIHEIT? - Ich habe meinen PLATZ gefunden …
Wenn ich mich heute umsehe, lassen mir sowohl meine Wohnung als auch meine Arbeit genügend Freiraum, um meine Ideen umzusetzen. Es war an der Zeit die Heilerin in mir zu leben. Schritt für Schritt habe ich mir einen Rahmen geschaffen, der es mir ermöglicht, mich ganz zu leben. Nun darf ich Menschen einladen, die mir wohl gesonnen sind und die ich wiederum auf ihrem Weg begleiten und unterstützen möchte. Für mich geht es im Leben darum, die sogenannte „Geistige Welt“ mit der Materie zu verbinden. Geist beseelt Materie. In Liebe, Freude und Leichtigkeit aus dem Herzen heraus zu leben, im Mitgefühl für sich selbst und andere. Das ist das neue Goldene Zeitalter! Lebe es jetzt, im Hier und Jetzt!
UND ES BLEIBET DABEI - DIE GEDANKEN SIND FREI!
Inhaltsverzeichnis
KINDHEIT und AUSBILDUNG – GEFANGEN im KORSETT
HEIRAT und EIGENE KINDER - ein FREIRAUM, der KEINER ist
Wie eine Wende sich Bahn bricht
WENDE ein WUNDER
Die KRANKHEIT MEINER TOCHTER - erste REISE mit den ENGELN
Die ENTSCHEIDUNG meiner älteren TOCHTER
ANBINDUNG an die ENGEL - EBENE
Der CHRISTUS - PLANET – der Planet auf dem das MITGEFÜHL und die
LIEBE geschult werden
WACHKOMA und HEILUNG – Unser ALLTAG mit den ENGELN
ALLTAG mit den ENGELN – endlich wieder ZUHAUSE
ANLEITUNG KONTAKT zu den ENGELN herstellen
Eine unerwartete BEGEGNUNG
TRANSPLANTATION
Die GEISTIGE WELT spricht – TRANSPLANTATION
NEUES LEBEN
Die geistige Welt spricht – MEINE AUFGABE MITTLER zwischen den WELTEN
NEUE ERFAHRUNGEN – die REGENBOGENBRÜCKE
ANLEITUNG: REINIGUNG
ANLEITUNG: LÖSEN von SCHNÜREN und VERSTRICKUNGEN
ANLEITUNG: SCHUTZMANTEL
ANLEITUNG: LOSLASSEN von SCHMERZ
Die geistige Welt spricht – DUALSEELEN und die MACHT der WORTE
UMZUG und SELBSTHEILUNG
MEINE MAMA STIRBT
Die geistige Welt spricht – ÜBERGANG
MEINE PRAXIS - ich war FREI – OHNE VERPFLICHTUNG
ANLEITUNG zum MANIFESTIEREN
Lichtbahnentherapie - Heilung durch MITGEFÜHL - EMPATHIE und LIEBE
Wieder Meine Tochter und die NIERE – NEUE LEKTIONEN
OTTO STIRBT
MIT Meiner TOCHTER IN der Neuen STADT - DEMUT und GNADE
MEIN EIGENES LEBEN
ANLEITUNG: VERGEBUNG! LÖSEN von schmerzhaften BEZIEHUNGEN,
ABHÄNGIGKEITEN und SEELENVERTRÄGEN
IRISCHER SEGEN
KINDHEIT und AUSBILDUNG – GEFANGEN im KORSETT
Geboren und aufgewachsen bin ich in der ehemaligen DDR. Ich bin in der Großfamilie aufgewachsen, und wir haben zusammen auf dem Feld gearbeitet. Meine Tante Elsie, eine wissende weise Frau, hat uns Kinder früh gelehrt, was es braucht, um mit der Natur und den Tieren im Einklang zu sein. Wir waren oft draußen in den Wiesen des Umlandes. Die Bäckerei, die meinem Opa gehörte, war der Mittelpunkt der kleinen Stadt, in der wir wohnten. Alle Leute kamen dorthin und als Kinder waren wir gut in die Gemeinschaft eingebunden. Alle waren freundlich und nett zu uns. Als ich eingeschult wurde, sind wir von der Oberstadt in die Unterstadt gezogen, in das Haus meines Vaters. Statt der Natur und des Freiseins kam nun also das enge Korsett der Schule: Still sitzen und zuhören. Doch ich konnte gar nichts mit dem anfangen, was mir dort erklärt wurde. Ich erzählte von den Devas oder den Elfen, die im Wald wohnten, und dass ich mit ihnen sprechen und mit ihnen spielen wollte – ich dachte, die anderen Kinder in der Schule, die könnten das auch. Denn für mich war es ganz normal, mit den Bäumen zu singen, mit den Vögeln zu sprechen und dem Wind zuzuhören. Für mich war das selbstverständlich, doch die anderen lachten mich aus. Für alle meine Cousinen und Cousins war es auch normal gewesen, wenn wir zusammen auf dem Feld waren – beim Kartoffeln hacken, Rüben hacken, Heu wenden. Wir haben mit und von der Natur gelebt. Wir haben gar nicht darüber gesprochen, es war alltäglich. Es hat zu unserem Leben dazugehört. Verbunden - Sein war selbstverständlich. Dazu gehörte auch, vor dem Schlachten mit den Tieren zu sprechen. Sie darauf vorzubereiten, damit sie nicht im Stress sterben würden. Dieses war für uns der normale Kreislauf. Aus dem Getreide, das wir geerntet haben, daraus hat der Opa Brot gebacken. Und wir Kinder haben Semmeln geknetet, das hat dazugehört. Die Schule war für mich der völlige Einbruch all dessen, was mir bekannt und vertraut war. Die rauen Worte der anderen Kinder, ihre Gemeinheiten, Zank und Lärm. All das tat mir weh und erschreckte mich. Immer wieder versuchte ich von den Kobolden und Elfen im Wald und auf den Wiesen zu erzählen und wollte die Kinder mitnehmen in meine Welt, doch sie konnten die Wesen nicht wahrnehmen - und wieder haben sie mich ausgelacht. Ich begann meiner Mutter zu glauben, die schon immer gesagt hatte: „Was du da siehst, du bist ja spinnert! Das kann nicht sein, das gibt es nicht!“ Da hat sich meine Gabe zurückgebildet: Ich verschloss mich. Meine Tante Elsie, meine Vertraute, war inzwischen gestorben, sie war ja schon ein altes Fräulein gewesen. Für meine Mutter hatte der Umzug von der Oberstadt in die Unterstadt den sozialen Abstieg bedeutet. Es war ein Schlag für sie gewesen. Ich fühlte mich eingesperrt, isoliert, da ich nicht mehr raus durfte. Meine Mama war eine „hartherzige Frau“, wie man so schön sagt. Sie war es immer schon gewesen, aber nun brach dieser Wesenszug noch stärker hervor. Entweder hat sie so getan, als wäre ich nicht da oder sie hat mich beschimpft und ausgelacht: „Ach du mit deinen Ideen!“ Ich hatte zunehmend Angst vor ihr. Nicht unbegründet, wie sich später herausstellen sollte. Zu meinem Leidwesen kam meine Mutter jeden Tag in die Schule, um mir etwas zu essen zu bringen. Das tat sie nicht aus Liebe und Fürsorge, sondern um zu kontrollieren, ob ich auch da war. Und ich habe mich daran fett gefuttert. Alles hat sich gestaut. Ich war völlig lahmgelegt. Dafür wurde ich wieder ausgelacht und gehänselt. Schon immer, vor allem in dieser Phase meiner Kindheit, habe ich mich „fremd“ gefühlt. Also habe ich mich noch