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мной поохотиться вместе».

      И мы понеслись – так, что ветер отстал

      И знатная свита отстала.

      Мой конь вороной подо мною плясал

      И шпага на ленте плясала.

      Где высится дуб, опаленный огнем,

      И ельник разлапистый слева,

      Оставшись вдвоем на лугу голубом,

      Призналась моя королева:

      «Сегодня мне руку свою предложил

      Кастильский властитель надменный.

      От замков ключи он к ногам положил,

      А рядом свой герб драгоценный.

      Горит на гербе серебро и топаз,

      Сияют ключи среди ночи…

      Твой смех серебристее в тысячу раз,

      Лучистее юные очи».

      Я – паж, и за шлейфом хожу день-деньской,

      Служу королеве по чести.

      Ловлю на лету поцелуй неземной,

      Когда мы охотимся вместе.

      А если, возможно, хотите узнать,

      Что было потом на свиданьях,

      То я ничего не смогу вам сказать,

      Затем что молчу при лобзаньях.

      Die Boten

      Die Herzogin von Sagan,

      – Schön war sie wie der Tag, —

      Die Herzogin von Sagan

      In böser Fehde lag.

      Die Herzogin von Sagan

      Einen Krämer sandte aus,

      Zu holen Parm von Oheimb, —

      Der Bote kam still nach Haus,

      Der Bote zog schief die Schultern

      Und schief sein Schelmenmaul:

      „Parm von Oheimb ist zum Kriegen

      Ja viel zu dumm und faul!

      Ich bot ihm weißes Silber,

      Ich bot ihm gelbes Gold,

      Ich bot ihm Diamanten,

      Er hat sie nicht gewollt.

      Frau Herzogin, da sagt ich:

      Junker, ich mach euch reich! —

      Er gab mir still zu Antwort

      Einen groben Backenstreich!“ —

      Die Herzogin von Sagan

      Lächelte matt und leer

      Und hieß den Krämer gehen

      Und atmete tief und schwer.

      Der Schloßkaplan, der greise,

      Als zweiter zog er aus,

      Er ging hochmütigen Schrittes

      Und kam demütig nach Haus.

      Es hob der Mönch vom Boden

      Eine Handvoll welkes Laub,

      Und von den Sandelriemen

      Wischt langsam er den Staub:

      „Ich hab dem Ritter geboten

      Aller Truppen Oberbefehl,

      Meine Worte waren ihm Plunder,

      Meine Bitten gingen fehl!

      Die Zeit ward fromm und feige

      Und war doch fromm und frei, —

      Wir zwingen kaum die Neige

      Im Lebensbecherturnei!“

      Und als er kaum gesprochen,

      Da tritt der Narr herein:

      „Die Söldner wollen nicht fürder

      Einem Weibe zu Diensten sein!

      Und kamen Krämer und Priester

      Abgewiesen nach Haus,

      So sende du jetzt deinen Narren

      Auf bessere Nachricht aus!“

      Die Herzogin sann und seufzte,

      Und als der Narr sie bat,

      Ein Kränzlein flocht sie aus Rosen,

      Roten Rosen aus seinen Rat.

      Der Narr ging schnell von hinnen

      Zum tapfersten Blut im Land

      Und lachte, als er den Ritter

      Parm von Oheimb auch seufzen fand.

      „Du Wal der Welle, du Leu des Lands,

      Du Aar im Ätherblau,

      Ich bin zur Stelle mit Kron und Kranz

      Der allerschönsten Frau!

      Sie schickt die rote Rosenkron

      Als Gruß und Talisman,

      Sie schickte noch viel bessren Lohn,

      Wärst du ihr Feldhauptmann.

      Und andre Dinge weiß ich noch,

      Weiß doch nicht, was sie verspricht, …

      Ich solls nicht sagen und sag es doch, —

      Aber besser sag ich es nicht!“ —

      An des Ritters Schenkeln und Armen

      In prallen Strähnen sprangs auf,

      Wie Tannenwurzeln im Forste

      Sich recken und strecken zuhauf.

      Aufsprang er leuchtenden Auges

      Und rief in den Hof „Ich will!“ —

      Kurz, hart klopften da die Trommeln,

      Und die Pfeifen schrien schrill,

      Und Reisige rannten und fluchten,

      Und Pferde bäumten sich groß,

      Und Knechte liefen und lärmten:

      „Parm von Oheimb geht los!“

      Und ehe der Narr sich erhoben,

      Sprengte Oheimb dem Zuge voraus,

      – Sein Herz klang wie ein Glockenspiel

      In den Junimorgen hinaus. —

      Zu

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