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сюда включена статья Мюнхгаузена «Мои предки», а также переводы некоторых стихотворений участницы Геттингенского кружка поэтессы Агнес Мигель. Завершает издание рассказ о судьбе русской поэтессы Марии Волковой – переводчицы стихотворения Мюнхгаузена «Веды».

      Евгений Лукин

      Ausgewählte Gedichte. Избранные стихотворения

      Der Romfahrer

      Weißverschneite Weserberge,

      Winterstilles Heimatland, —

      Vor mir steht der welsche Ferge

      Auf der Gondel schmalem Rand.

      Und wie die Paläste steigen

      Aus den Fluten wunderbar,

      Muß ich in die Hände neigen

      Still das heimzerzauste Haar.

      Meiner Heimat Buchenwälder

      Liegen im Dezemberschnee,

      Über meiner Heimat Felder,

      Äsung suchend, geht das Reh.

      Und im Dorf die Kinder bauen

      Männer, wenn die Flocken schnein,

      Meiner Heimat stille Frauen

      Spinnen schon am Winter-Lein.

      Meiner Heimat Tannenreiser

      Duften bis zum welschen Strand, —

      Meine Faust gehört dem Kaiser,

      Doch dies Herz dem Vaterland.

      1899

      Римский возница

      Везерские горы под снегом,

      Под снегом родная земля…

      Скрипя деревянным ковчегом,

      Возница встречает меня.

      Дворцы удивительных зодчих

      Встают из холодной реки.

      Смежаю печальные очи,

      Сжимаю руками виски.

      И вижу сквозь белую вьюгу

      Мой буковый лес наяву,

      Где бродит олень по яругу,

      Все ищет под снегом траву.

      И дети мужают в деревне,

      Где вьюга гуляет одна,

      И женщины с благостью древней

      Прядут зимний лен у окна.

      И слышится римскому краю

      Дыханье еловых ветвей…

      Мой меч посвящен государю,

      А сердце – Отчизне моей.

      Der Page von Hochburgund

      Ich bin der Page von Hochburgund

      Und trage der Königin Schleppe,

      Heut lachte ihr Mund, heut sprach ihr Mund

      Auf marmorner Pfeilertreppe:

      Page, was hobest du heimlicherweis

      Zur Lippe der Schleppe Litzen?

      „Page, ich glaube, du küßtest leis

      Am seidenen Saume die Spitzen!“

      Auf meine Knie warf ich mich hin

      Und bat um Gnade mit Stocken,

      Da lachte die junge Königin

      Und zauste in meinen Locken:

      „Die Heide dampft, und die Stute stampft,

      Zur Strafe – darfst du mit jagen;

      Der Falke, der sich um den Handschuh krampft,

      Meinen Falken, den sollst du tragen!“

      Und wir ritten vondann, fern blieb das Gefolg,

      Und ein Lachen lag mir im Blute,

      An meiner Seite tanzte der Dolch,

      Und unter mir tanzte die Stute.

      Wir hielten am Hag zwischen Heide und Tann,

      Wo der Sturm die Esche zerbrochen,

      Die Königin sah mich seltsam an

      Und hat ganz leise gesprochen:

      “Mir bot die goldberingte Hand

      Der König von Kastilien,

      Und bot mir seiner Väter Land

      Und seines Wappens Lilien,

      Wohl schimmern die Lilien silberfahl,

      Und im Land aufleuchten die Schlösser, —

      Dein Lachen ist silberner tausendmal,

      Deiner Augen Leuchten ist besser!“

      Ich bin der Page von Hochburgund

      Und trage die weiße Seide,

      Ich küßte heut einer Königin Mund

      Beim Reigerzug auf der Heide.

      Ihre blasse Lippe ward rot vom Kuß,

      Und wollt ihr das Ende wissen,

      Es schweigt mein Mund, weil er schweigen muß

      Von einer Königin Küssen!

      1898

      Паж из Верхней Бургундии

      Я – паж, и за шлейфом хожу день-деньской,

      Служу королеве бургундской.

      Сегодня она говорила со мной

      На мраморной лестнице узкой:

      «Поведай, так трепетно ты почему

      Касаешься шлейфа губами?

      Мне

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