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Parteihandeln 6.9, 6.10

       dd) Einbruchstellen der Offizialmaxime 6.11 – 6.13

       b) Parteiherrschaft über Vollstreckungsart und Vollstreckungsgegenstand 6.14 – 6.18

       aa) Das Dispositionsrecht des Gläubigers 6.14, 6.15

       bb) Disposition des Schuldners 6.16

       cc) Parteivereinbarung über Art und Gegenstand der Vollstreckung 6.17

       dd) Würdigung der Parteiherrschaft über Art und Gegenstand der Vollstreckung 6.18

       c) Disposition über das Verfahrensrecht der Vollstreckung? 6.19

       2. Amtsbetrieb und Parteibetrieb 6.20

       3. Beibringungsgrundsatz oder Inquisitionsgrundsatz 6.21 – 6.25

       a) Grundsätzliche Geltung des Beibringungsgrundsatzes 6.22, 6.23

       b) Die Erforschung durch den Gerichtsvollzieher als Einbruchstelle des Inquisitionsgrundsatzes 6.24

       c) Rechtsvergleichung und Reform 6.25

       4. Einseitigkeit und Gehör 6.26 – 6.30

       a) Grundsatz der Einseitigkeit 6.27

       b) Verwirklichung im einfachen Recht 6.28, 6.29

       c) Würdigung 6.30

       5. Schriftlichkeit und Mündlichkeit 6.31, 6.32

       a) Verfahrenseinleitung 6.31

       b) Mündliche Verhandlungen und Erörterungen 6.32

       6. Öffentlichkeit 6.33, 6.34

       a) Öffentlichkeit als Ausnahme 6.33

       b) Parteiöffentlichkeit 6.34

       7. Grundsatz der Vollstreckungsbeschleunigung 6.35, 6.36

       a) Eingeschränkte gesetzgeberische Verwirklichung 6.35

       b) Würdigung und Kritik 6.36

       III. Vollstreckungsspezifische Verfahrensgrundsätze 6.37 – 6.75

       1. Prioritätsgrundsatz 6.37 – 6.43

       a) Die Geltung des Prioritätsprinzips 6.38, 6.39

       b) Das Prioritätsprinzip im materiellen Recht 6.40

       c) Die Rechtfertigung des

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