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       b) Garantenstellung aus der Herrschaft über bestimmte Gefahrenquellen (= Verkehrssicherungspflicht)544 – 547

       c) Garantenstellung aus verantwortlicher Stellung in bestimmten Räumlichkeiten548 – 551

       d) Garantenstellung aufgrund der Verantwortlichkeit für fremdes Verhalten552 – 554

       C. Sonderproblem: Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt555, 556

       D. Exkurs: Ausgewählte echte Unterlassungsdelikte, §§ 138 und 323c StGB557 – 560

       I. Nichtanzeige geplanter Straftaten, § 138 StGB558

       II. Unterlassene Hilfeleistung und Behinderung hilfeleistender Personen, § 323c StGB559, 560

       § 10 Fahrlässiges und erfolgsqualifiziertes Delikt

       I. Das Fahrlässigkeitsdelikt561, 562

       1. Das fahrlässige Begehungsdelikt (zugleich Klausurprüfungsreihenfolge)561

       2. Das fahrlässige unechte Unterlassungsdelikt (zugleich Klausurprüfungsreihenfolge)562

       II. Das erfolgsqualifizierte Delikt563 – 574

       1. Das erfolgsqualifizierte Delikt im Klausurprüfungsaufbau563

       2. Einzelheiten zum erfolgsqualifizierten Delikt564 – 567

       3. Der Versuch einer Erfolgsqualifikation568 – 571

       4. Die Anstiftung zur Erfolgsqualifikation572 – 574

       § 11 Konkurrenzen und Wahlfeststellung

       A. Konkurrenzen575 – 589

       I. Grundsatz: Handlungseinheit löst Tateinheit aus576, 577

       II. Ausnahme: Keine Tateinheit bei Gesetzeskonkurrenz578 – 581

       1. Spezialität579

       2. Subsidiarität580

       3. Konsumtion581

       III. Grundsatz: Handlungsmehrheit löst Tatmehrheit aus582

       IV. Ausnahme: Keine Tatmehrheit bei Gesetzeskonkurrenz583 – 585

       V. Sonderproblem: Dauerdelikte586

       VI. Abschaffung des Rechtsinstituts des Fortsetzungszusammenhangs587

       VII. Abschlussfall zu den Konkurrenzen588, 589

       B. Wahlfeststellung590 –

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