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KapitelPresse- und Äußerungsrecht, insbesondere Recht der Wort- und Bildberichterstattung

       A.Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen in der Wort- und Bildberichterstattung

       I.Die Freiheitsrechte des Art. 5 Abs. 1 GG

       1.Meinungsäußerungsfreiheit

       2.Informationsfreiheit

       3.Pressefreiheit

       4.Rundfunkfreiheit

       5.Filmfreiheit

       II.Die Ausstrahlungswirkungen der Grundrechte aus Art. 5 Abs. 1 GG auf die zivilrechtliche Betrachtung der Wort- und Bildberichterstattung

       III.Die Grundrechtsschranken nach Art. 5 Abs. 2 GG

       IV.Das Zensurverbot

       V.Die Kunstfreiheit und ihre Ausstrahlungswirkung auf die zivilrechtliche Betrachtung der Wort- und Bildberichterstattung

       B.Die Wortberichterstattung

       I.Grundsätzliches

       1.Ermittlung des Aussagegehalts einer Äußerung

       1.1Empfängerverständnis

       1.2Berücksichtigung des Verständnisses aufgrund des Mediums

       1.3Kontextbetrachtung

       1.4Offene und verdeckte Äußerungen

       1.5Rechtsbegriffe und andere Begrifflichkeiten

       1.6Mehrdeutige Darstellungen

       1.7Verdacht, Zweifel, Gerüchte

       1.8Fragen

       1.9Zitate

       1.10Satire

       1.11Erkennbarkeit bei der Wortberichterstattung

       2.Tatsachenbehauptung oder Meinungsäußerung

       2.1Kriterien der Abgrenzung

       2.2Einzelfälle

       3.Behaupten und Verbreiten

       3.1Behaupten

       3.2Verbreiten

       3.3Sich-zu-eigen-machen, sich distanzieren

       II.Die Verletzung von Rechten Dritter durch die Wortberichterstattung

       1.Persönlichkeitsrechte

       1.1Die Rechtsgrundlagen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

       1.1.1Deutsches Recht

       1.1.2Art. 8 EMRK

       1.2Träger des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

       1.2.1Natürliche Personen/postmortales Persönlichkeitsrecht

       1.2.2Juristische Personen

       1.3Einzelne Ausprägungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

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