Скачать книгу

id="u60dc5e1b-30ee-563d-98f2-a0582b19e397">

      Julia Richter

      Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

      Erotik Geschichten für Mann und Frau

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Macho zum Sexsklaven

       Mein intimes Geständnis

       Sexflaute

       Hemmungslos und durchgefickt

       Die Familie meiner Freundin

       Strafe muss sein!

       Heißer Sex in der Sauna

       Geile Sprachübungen

       Der etwas andere Unterricht

       Geiler Figaro

       Impressum neobooks

      Macho zum Sexsklaven

      10 Erotik Geschichten

      von Julia Richter

      Alle Personen in meinen Geschichten sind volljährig!

      Zunächst aber erst einmal eine kurze Beschreibung von mir, ich bin seit über 15 Jahren verheiratet, war zu Anfang meiner Ehe ein absoluter Macho für den eigentlich Frauen nur Mittel zum Zweck waren. Hatte einen guten Job in einer internationalen Maschinenfabrik und ließ auf meinen verschiedenen Auslandsaufenthalten, meist drei – vier Wochen auch nichts anbrennen. So nutzte ich dann einen Aufenthalt in England Verbindung mit meiner Pflegeschwester, die meine Eltern nach dem Krieg in Pflege hatten auf zu nehmen , ich wusste nur das Sie in Süd-England in einem kleinen Dorf wohnte, wusste aber nicht wie Sie sich weiter Entwickelt hatte und was Sie machte. Also suchte ich Sie am freien Wochenende kurz entschlossen auf. Sie war in einer Art Werkstatt mit der Herstellung von Pferdegeschirren beschäftigt. Ich stellte mich vor, eine Riesen Freude, Kuss hier und Kuss da.

      Ich spürte dabei, dass Sie unter dem nicht ganz sauberen Shirt nichts darunter trug und versuchte ein wenig Ihren Busen zu berühren, Sie haute mir ohne Vorwarnung ein paar auf die Finger , das möchtest Du wohl, du geiles Stück, da reden wir heute Abend noch drüber, Du bleibst doch übers Wochenende. Sie schaute mich dabei so sonderbar an. Der Tag verging wie im Flug.

      Sie hatte noch zu tun und so unter hielten wir uns während Sie arbeitete. Sie fragte mich so richtig aus, so erzählte ich Ihr von meiner Ehe von meiner Frau, die mich so verwöhnte wie ich es wollte.

      Während der Unterhaltung verirrte Blick sich mein immer wieder zu Ihrem Busen, besonders wenn Sie sich nach vorne beugte konnte ich kaum an mich halten.

      Heute weiß ich das Sie mich bewusst heiß machte. Abends gingen wir nachdem Sie sich geduscht hatte und fast nackt durch den Raum gehuscht war noch Essen.

      Da es in Richtung Sex nicht so richtig lief, sprach ich, vielleicht auch Frust dem Wein reichlich zu. Während der Unterhaltung landete mein Blick immer wieder auf Ihrer Brust.

      So jetzt reicht es, wir gehen. Auf der Rückfahrt sprach Sie kein Wort. Bist Du sauer?

      In Ihrer Wohnung dann das Donnerwetter. Du geiler Bock, Du bist verheiratet aber kaum aus dem Haus kannst Du Deine Finger nicht bei Dir behalten und ziehst andere Frauen mit deinen Blicken aus und behandelst sie als ob Du der größte bist, was sagst Du dazu oder soll ich deine Frau anrufen und Ihr erzählen was Du für ein geiler Sack bist. Bitte nicht, aber Du machst mich so geil, wenn du ohne BH rum läufst und ich Deine halbnackten Brüste im Shirt sehe. Mach was Du willst, aber nicht meine Frau anrufen. Schon wieder Macho, aber das werde ich dir abgewöhnen und den Rest erledige ich hier. Ich werde Dich bestrafen, so wie früher dein Vater uns bestraft hat, 10 auf den Nackten, dies aber nach meiner Art, damit ich auch etwas davon habe. Du ziehst dich jetzt aus und beugst Dich über den Sessel und legst Deine Hände an die Seite so dass du dich nicht abstützen kannst, ich komme gleich zurück dann liegst Du dort. Was blieb mir übrig, wenn ich weiter mit Ihr in Kontakt bleiben wollte, vielleicht lief da ja noch was und ich könnte mit Ihr im Bett den Abend fortsetzen. Ich fügte mich Ihren Anordnungen, Hose runter und über den Sessel gebeugt, Ich hatte schon wieder eine Latte. Sie kam zurück, schnell hinlegen. Was hatte ich gesagt? Ausziehen, also wird es bald und dann machst Du noch diesen Gürtel um. Geil bist Du auch schon wieder. Ich sollte schnell merken was es mit dem Gürtel an sich haben sollte, er hatte an den Seiten zwei Schnallen in denen fixierte Sie meine Arme so das ich praktisch wehrlos war. So Du zählst mit, Sie hatte eine Riemenpeitsche in der Hand, stellte sich in Positur und schlug zu. Ich wollte Ihr nicht den Triumph geben eine Memme zu sein, biss die Zähne zusammen, zählte laut mit, aber mein kleiner Mann fiel in sich zusammen. Nach dem letzten Schlag fing Sie an zu lachen und nahm mein klein gewordenes Glied in die Hand.

      Wo ist denn der große geile Macho den geblieben? Sie reizte meinen Schwanz weiter und schon fing er wieder an zu wachsen, schön, schön, du legst Dich hier auf die Couch und damit Du keine Dummheiten machen kannst und in meinem Schlafzimmer landest behältst Du den Gürtel um, Sie gab mir noch einen Kuss auf meine Schwanzspitze und deckte mich zu. Ich wollte protestieren aber es kam nur ein kurzes Shut up, dann verschwand Sie in Ihrem Schlafzimmer.

      Sie rumorte noch eine Weile rum dann hörte ich ein leises verhaltenes Stöhnen das mit der Zeit lauter wurde, ich lauschte. Sie macht es sich selber, verdammt und ich konnte nicht mal meinen Schwanz berühren. Es dauerte nicht lange bis Sie hörbar einen Höhepunkt erreichte, dann war Ruhe. Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.

      Am Morgen war ich schon lange wach, ehe Sie aufstand, na gut geschlafen, was macht dein kleiner und zog mir die Decke weg, was schon wieder Geil, Sie befreite mich, geh kalt Duschen und dann machst Du Frühstück und wichsen ist verboten.

      Töne die ich von zu Hause aus nicht kannte, da war morgens alles fertig. Ich konnte gar nichts erwidern so perplex war ich.

      Beim Frühstück tat Sie so als ob alles normal wäre und fragte mich beiläufig ob ich denn trotz der Bestrafung weiter mit Ihr in Kontakt bleiben möchte, aber gerne ich bin ja noch drei Wochen hier. Es war ja nicht weiter schlimm und außerdem hattest Du ja Recht, wenn ich ehrlich bin.

      So sehe ich das auch, aber Du musst noch viel lernen, wenn Du mich wieder sehen willst, bist Du damit einverstanden? (Vielleicht läuft da ja doch noch was) Mach, wie Du es für richtig hältst, ich will mit Dir in Verbindung bleiben und habe noch zwei lange Wochenenden.

      Sie stand auf, ging raus und kam einen Moment später wieder, laß die Hose runter ich will Deinem kleinen Mann auf Wiedersehen sagen und Ihm noch etwas geben.

      Es ging plötzlich alles so schnell, sie fasste an die Eichel und schob blitzschnell einen komischen Ring über meinen Schwanz

Скачать книгу