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die Frage auf, welche Exxon-Cocktails unsere Berliner Politiker haben „umfallen“ lassen.

      Außerdem ist die Bemerkung des Exxonchefs für Deutschland wegen der stärkeren Unabhängigkeit vom Gaslieferanten Russland nur eine „Sprechblase“. Diese scheinbare Abhängigkeit besteht seit mindestens fünfzig Jahren. Wer jemals etwas von wirtschaftlichen Verflechtungen und ökonomischen Interdependenzen gehört hat, weiß, dass im konkreten Fall die Russen genau so abhängig von uns und vom übrigen Westen sind, wegen z.B. dringend benötigten Bezugs von hochwertigen Maschinen und maschineller Ausrüstung. Letztlich müssen alle diese Lieferimporte auch bezahlt werden mit Devisen aus Gas- und Ölverkäufen. Im Übrigen warten Millionen Russen Monat für Monat auf Löhne, Gehälter und Rentenzahlungen, die zum Teil ebenfalls aus Devisen zu „stemmen“ sind. Wer keine Ahnung davon hat, sollte sich das russische Riesenreich auf dem Globus ansehen, um einen Begriff davon zu bekommen, dass Zahlungs­empfänger noch fernab z.B. in Sibirien und an der chinesischen Grenze sitzen. Das sollte als „Lehrvortrag“ genügen.

      Im Übrigen ist z.B. das Thema Haftung für verursachte Bergschäden hier längst noch nicht abgehandelt. Gemäß Bundesbergbau-Gesetz (BBG) ist m.E. der Verursacher für die Restitution des von ihm verursachten Schadens sogar noch nach Jahrzehnten haftbar. Hierzu zählen alle Schäden, sogar wenn der Abbau- oder Förderbetrieb schon lange eingestellt ist. In Gegenden mit ehemaligem Bergbau kommt es immer wieder zu sogenannten „Tagesbrüchen“, d.h. zu Senken in der Oberfläche, die Straßen und sogar ganze Häuserzeilen in Mitleidenschaft ziehen. Es dürfte bei der Bergschadensverursachung keinen Unterschied geben, ob „untertage“ entweder mit Dynamit oder unter Hochdruck bei Einsatz von „Chemikalien-Cocktails“ in die Felsen gesprengt wurde. Auf der Seite der Schwachen und potenziell Geschädigten empfehle ich ggf. eine sogenannte Sammelklage bei einer der großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften mit internationaler Reputation und leistungsfähigen juristischen Abteilungen, die nicht erst in „Grundlagenforschungen“, sondern direkt „medias in res“ einsteigen werden. Ich könnte möglicherweise eines Tages selbst zu den Betroffenen gehören.

      Die Verbrechen an und in der Umwelt gehen uns alle an. Der investigative Journalismus ist gefragt, „Schweinereien“ aufzudecken und vor allen Dingen auch Namen zu nennen. Sogenannten „Volks­vertretern“, oder manchmal besser „Volksverrätern“, sollte öfters die Immunität aberkannt werden.

      Kehren wir zu GOTT als oben beschriebenes Geistwesen zurück, das für uns unfassbar ist. Stellt Euch nur einmal 1,2 Milliarden Christen vor, die rund um den Globus verteilt zu ihrem Schöpfer beten. Diese Gebete werden für die wahren Christen in einer Glaubenswirklichkeit und Gottesnähe mit Gewissheit gesprochen, von der angenommen wird und völlig real und klar ist, dass auf der „anderen“ Seite jemand ist, der auch zuhört. Wäre das nicht der Fall, so wäre all unser Tun sinnlos und vergebens, was es aber nicht ist. Allerdings ist es vergebens, irgendwelche toten Stein-, Beton- oder Metallgötzen anzubeten, selbst wenn diese vergoldet sein sollten.

      GOTT resp. GOTTES SOHN, JESUS CHRISTUS, mit diesem eine Einheit bildend, siehe nächstes Kapitel, hört zu, nur er reagiert vielfach nicht gleich und auch nicht immer in der gewünschten Weise, was zu lernen und verstanden werden muss. Christen werden das bestätigen. Wer das nicht kann, ist vom wahren Glauben noch weit entfernt.

      Nach dem Volksmund zu urteilen, mahlen GOTTES Mühlen langsam, was aber nur eine unangemessene Betrachtungsweise ist. GOTT schlägt mitunter aber auch kurzfristig und hart zu und von so manchem oberflächlichen Hektiker und doofen Heini, dem alles Irdische und Vergängliche so wichtig ist und war, wird, noch bevor es Tag wird, seine Seele abverlangt nach dem Bibelwort „du Narr, noch heute wird man deine Seele von dir fordern.“ Dann wird alles, was bisher wichtig war, überhaupt nicht mehr wichtig sein.

      Ich habe einen elenden und überheblichen jungen kraftstrotzenden Gotteslästerer erlebt, der dieses trotz Unfalls und Operationen mit Amputationen nicht lassen konnte und dessen irdisches Dasein schon nach wenigen Wochen beendet war. Hier wurden m.E. Hinweise und Zeichen nicht erkannt und grob missachtet.

      Weil ein Geistwesen für den menschlichen Verstand weder zu fassen noch zu begreifen ist, hat GOTT der Menschheit in seiner unendlichen Liebe, Gnade und Güte seinen SOHN JESUS CHRISTUS als Vermittler und Brückenbauer gesandt. Jahr für Jahr feiern wir im Weihnachtsfest die Geburt JESU, dieses unseres Erlösers, der Mensch wurde und als solcher unter uns lebte und die Menschheit in all ihren Facettierungen, Schattierungen und Schwächen gesehen, erlebt und geliebt hat und immer noch liebt, bis ans Ende aller Tage und darüber hinaus bis in alle Ewigkeit. JESUS CHRISTUS ist also nicht nur einer von vielen Propheten, die bisher über diesen Globus gingen, wie viele fälschlicherweise meinen, sondern GOTTES SOHN und damit Teil von GOTT, was für menschliche Gehirne nicht in Worte zu fassen ist. JESUS sagt u.a. von sich selbst: „Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, derselbe tut die Werke.“

      „Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist“, Johannes, 14. Kapitel, Verse 10 und 11.

      Dieser JESUS hat als Mensch und gleichzeitig als GOTTES SOHN alle Qualen, Schmerzen und die gesamte Folter des Kreuzigungstodes durchlitten, um anschließend den Tod zu besiegen, wie jeder gläubige Mensch ebenfalls den Tod zu besiegen vermag, sofern er GOTTES Gnade und Güte erfährt.

      Dieses Wunder der Auferstehung und des Ewigen Lebens wird immer wieder der Menschheit verkündigt, aber es ist eine tiefe Tragik des Unglaubens, dass die Österliche Botschaft der Christen vielen Menschen nicht offenbar wird. Sie können nichts damit anfangen, sie haben sie nicht kapiert und wollen es teilweise auch nicht.

      Es gibt Menschen, die an 364 Tagen im Jahr ihren Vergnügungen einschließlich Tanz nachgehen können, was ihnen unbenommen ist, meinen auch noch am 365. Tag, dem Karfreitag, dem geschundenen CHRISTUS ebenfalls noch auf dem Kopf herumtanzen zu können

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