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      Tanja Merkel

      Ficken - Blasen - Bumsen

      Sexgeschichten unzensiert ab 18 - Drei mal drei macht Sex

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Er fickte mich so hart dass ich nicht lange auf meinen dritten Orgasmus warten musste

       Sie griff mir zwischen die Beine

       Wir ziehen uns langsam gegenseitig aus

       Mir war es inzwischen auch etwas warm geworden

       Wir kamen beide gleichzeitig mit lauten Geschrei

       Ich wollte wissen wie er schmeckt

       Ich bin jetzt so megageil

       Danke, mein Schatz

       Sein Stöhnen wird immer lauter und fordernder

       Wir erkunden uns gegenseitig

       Ihre Hüften bewegen sich schneller

       Mittlerweile ist seine Hand weiter nach unten gewandert

       Ich merkte, wie es jetzt auch bei mir soweit war

       Impressum neobooks

      Er fickte mich so hart dass ich nicht lange auf meinen dritten Orgasmus warten musste

      Heute ist mein Geburtstag! Das war mein erster Gedanke als ich meine Augen aufschlug. Schon ganz aufgeregt schlüpfe ich aus dem Bett in meinen warmen Morgenmantel um mir einen Kaffee zu machen. In der Küche lag ein kleiner Zettel. “Heute Abend 19 Uhr im Restaurant und Hotel Maskare. Zieh Dir was Schickes an. Ich liebe Dich!” Ich musste schmunzeln. Mein Schatz machte mir jedes Jahr Überraschungen und ich war gespannt was es diesmal sein wird.

       Um ca. 18 Uhr zog ich mich an. Einen schwarzen BH und schwarze, halterlose Strümpfe. Darüber mein neues schwarzes, langes Seidenkleid mit sehr hohem Schlitz bis fast zur Hüfte. Auf mein Höschen verzichtete ich, da ich wusste das dies meinem Freund gefallen wird. Schnell schlüpfte ich noch in meine 10 cm Pumps und fuhr los.

       Ich wurde schon erwartet. Ich parkte schnell mein Auto und man brachte mich an einen kleinen Tisch etwas abseits von all den anderen Tischen. Das Eck war sehr romantisch. Kerzenschein, Rosen und eine Flasche Rotwein warteten auch schon. Mein Freund Alex begrüßte mich mit einem bezauberndem Lächeln und einem Kuss auf den Mund. Er sah mich von oben bis unten an. Seine Augen verschlangen mich. Er flüsterte mir “Happy Birthday” ins Ohr und streichelte mir dabei über den Po um zu schauen ob ich was darunter trug. Mit Zufriedenheit stellte er fest das sich unter meinem Kleid nichts befindet außer meinem nackten Arsch. Er bot mir einen Stuhl an und wir setzen uns.

       Das Essen bestand aus einem 4 Gänge Menü und war super lecker. Ich war satt und mir schwirrte auch schon ein wenig der Kopf vom Rotwein. Ich war sehr gespannt wie der Abend weitergehen würde. Während des Essens habe ich mit meinem bestrumpften Fuß sein Bein gestreichelt und bin langsam aufwärts gewandert. Als ich zwischen seinen Beinen angekommen war, bemerkte ich das auch mein Freund schon sehr erregt war.

       Alex stand auf und nahm meine Hand. Er führte mich nach oben. Am Ende eines langen Ganges war ein Fahrstuhl und wir fuhren bis in die letzte Etage. Und auf einmal stand ich in einer sehr großen und luxuriösen Suite. Ich staunte nicht schlecht. Alex schmunzelte nur und reichte mir ein Glas Champagner. Er machte leise Musik an und führte mich zum Bett. Dieses stand mitten im Raum. Wir sprachen kein Wort und es lag ein knistern in der Luft das fast schon zum greifen war. Wir küssten uns sehr leidenschaftlich. Dabei zog er ein schwarzes Satintuch aus seiner Sakkotasche und verband mir die Augen. Langsam zog er den Reißverschluss meines Kleides auf und es glitt über meine Schultern zu Boden. Nun stand ich vor Ihm. Nur bekleidet mit einem spitzen BH, Strümpfen und meinen Pumps. Er öffnete den BH mit seiner rechten Hand und dieser fiel ebenfalls zu Boden. Er legte mich aufs Bett und streifte dabei sanft meine Brustwarzen. Sie richteten sich sofort auf. Alex nahm ein weiteres Satinband um meine Hände am Bett zu fesseln.

       Ich lag auf dem Bett. Nackt, hilflos und erregt. Er streichelte mich sehr sanft. Langsam ging er um das Bett herum und berührte mich immer nur kurz an verschiedenen Stellen. Ich musste mich sehr genau auf seine Schritte konzentrieren um zu wissen wo er sich gerade befand, da der ganze Raum mit Teppich ausgelegt war. Ich hörte wie er sich vom Bett entfernte und seine Schuhe auszog. Er nahm seinen Schlips ab, öffnete den obersten Knopf seines Hemdes und goss sich einen Whiskey ein. Der schwere Duft lag in der Luft. Nun setzte sich Alex auf einen Sessel in der Nähe und beobachtete mich. Ich spürte seine lustvollen Blicke auf mir.

       Nach einer ganzen Ewigkeit, so kam es mir zumindest vor, klopfte es leise an der Tür. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und auch wieder geschlossen, aber sonst hörte ich keinen Laut. Sehr gespannt und erregt lag ich da. Nun berührte mich Alex mit festerem Griff an meiner Brust. Allerdings waren die Hände etwas kleiner und auch rauer. Das konnte nicht mein Freund sein der mich da gerade streichelte.

       Als mir klar wurde, das sich im Raum noch ein weiterer Mann befinden musste wurde ich noch geiler. Der Fremde zwirbelte meine Brustwarzen bis sie ganz hart waren und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Er berührte mich fast überall. Er fing an meinem Hals an, umkreiste meine Brüste, ging weiter hinunter über meinen Bauch zu meinen langen Beinen. Als er an meinen Beinen wieder hoch fuhr öffnete ich diese leicht, denn es kribbelte schon sehr dazwischen und ich wollte Erlösung. Ich hörte ein leises lachen was von Alex kam. Dieser konnte nur zu gut ahnen wie erregt ich war. Der Fremde bewegte nun seine Finger ganz langsam auf meine nasse Muschi zu. Ich freute mich schon auf den Moment wenn er endlich ankommen würde. Dennoch war ich nicht auf das Gefühl gefasst, was mich durchzuckte als es wirklich soweit war. Er streichelte über meine Schamlippen und fand auch sogleich den Weg zu meinem Kitzler. Er umkreiste diesen mit seinen Fingern und ich stöhnte leise auf. Es dauerte nicht lange und die Woge meines Orgasmuses kam und überschwemmte mich.

       Ich lag noch etwas keuchend und außer Atem da, als ich ein kurzes “Mund auf” hörte. Ich gehorchte natürlich sofort und da schlossen sich auch schon meine Lippen um einen sehr prächtigen, harten Schwanz. Der Schwanz war ein bisschen kleiner als der von Alex aber dennoch sehr dick und groß. Ich saugte an seinem Penis bis dieser fast am platzen war. Der Fremde hockte sich zwischen meine Beine und schon glitt sein pulsierender Schweif in meine feuchte Muschi. Er fickte mich und ich musste sehr laut stöhnen. Dabei massierte er meinen Kitzler und es kam mir ein zweites mal.

       Der Fremde fickte mich noch immer von vorne als er mir die Augenbinde abnahm. Es war hell im Zimmer und meine Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen. Ich sah sofort meinen Freund in dem Sessel sitzen und schaute ihm genau in die Augen. Es machte

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