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       Schulpsychologie

      Das Subjekt zwischen

      Persönlicher Identität,

      Schule und

      Gesellschaft

      Ein Rückblick

      von Jürgen Mietz

      Herbst 2014

       Impressum

      Copyright: © 2015 Jürgen Mietz

      Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

       ISBN: 978-3-7375-3482-6

      Hinweis: Im e-book-Format können sich die Fußnoten am Ende der Sammlung befinden

       Inhaltsverzeichnis

      Vorwort: Kleine Chronologie meiner Schulpsychologie 5

      Die Rolle der Persönlichkeit in Unterricht, Erziehung und Schulentwicklung 12

      1 Der individuumskeptische Charakter der Bildungsorganisation 12

      2 Tendenz zu Individualisierung und Differenzierung 14

      3 Individualität als Basis für Erneuerung und Produktivität - ein Modell der Persönlichkeitsentwicklung 15

      4 Anwendung des Persönlichkeitsmodells auf Schule 20

      5 Grenzen der Individualisierung in Schule 27

      6 Schlussbemerkungen 30

      Individuum, Lernen und Emotion 33

      1 Emotionalität erkennen und verstehen – wichtige Bedingung im Lehr-Lern-Prozesses 34

      2 Exkurs: Beziehungserfahrungen und subjektive Theorien 40

      3 Lesen – Schreiben – Rechnen – das geht nicht ohne Emotion und Weltbezug 43

      4 Schulpsychologische Arbeit mit dem Schüler und seiner Familie 45

      5 Supervision 47

      6 Kontexte eines Beratungsverständnisses 48

      Supervision - eine kurze Beschreibung 51

      Supervision als Aufgabe der Schulpsychologie 53

      1 Supervision für Lehrer und Lehrerinnen 53

      2 Anforderungen an Schulpsychologinnen und Schulpsychologen 53

      3 Schulpsychologie passt sich neuen Anforderungen an 54

      4 Noch einmal: Anforderungen und Kompetenzen 54

      5 Supervision intensiver für die Menschen und für die Organisation nutzen 55

      6 Strukturelle Voraussetzungen 55

      7 Aufgaben des Landesverbandes 56

      Supervisionserfahrungen 57

      1 Angst vor Kontrollverlust – Lust auf Abenteuer 57

      2 Generationen in einer Supervisionsgruppe 59

      3 Komplexe Beratungsformen für komplexe Organisationen 61

      4 Nachtrag: Bedarf und Interesse an Supervision 69

      Schulpsychologie in den Regionalen Schulberatungsstellen des Regierungsbezirks Düsseldorf 72

      1 Schule in einem heterogenen Kräftefeld 73

      2 Schulpsychologie - ein Unterstützungssystem für Schule 73

      3 Qualitätsentwicklung der Schulpsychologie – Zugang zur Schulpsychologie 74

      4 Arbeitsfelder der Schulpsychologie 74

      5 Organisationsformen und personelle Ausstattung der Schulpsychologie 78

      Gründung der AG Supervision 83

      1 Gründungsecksteine der AG Supervision 83

      2 Häufig wiederkehrende Themen in der in der Kollegiums- und Teamsupervision 84

      3 Stimmigkeitsaspekte zwischen Anbietern und Nachfragern 87

      4 Fazit und Perspektiven mit den Neuen 89

      Supervision in der Schule: Ungenutztes Potenzial in der Qualitäts- und Schulentwicklung 91

      1 Supervision in der Schule: Nachkömmling, Waise, Seiteneinsteigerin - immer (noch) fremdelnd 91

      2 Organisationsbewusste Subjekte - Voraussetzung für lernende Organisationen. Hilfsmittel: Supervision 91

      3 Schulische Entwicklungsverständnisse im Umfeld von Supervision 93

      4 Entwicklungsverständnisse: Regulation, Erneuerung, Neugeburt 95

      5 Schulpsychologische Supervision als eigenes System, vernetzt mit seinem Umfeld 96

      6 Perspektiven 98

      Schulpsychologisches Arbeiten mit Schulen 100

      1 Was erwartet mich? 100

      2 Nachfrageanalyse als kontinuierlicher Verstehensprozess 100

      3 Emotionen des Schulpsychologen / der Schulpsychologin als wichtiges Erkenntnismittel 102

      4 Das gemeinsame Dritte 103

      Beratung? Kein Problem! 105

      Guter

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