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      Alexa Lustmann

      Von Opa durchgefickt

      Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Postverkehr

       Pensionssex

       Das wird eine Schlampe

       Von Opa durchgefickt

       Mitsamt dem Sack

       Passende Unterwäsche

       Arschfick total

       Masochistischer Traum

       Die großen Hände an den Titten

       Impressum neobooks

      Postverkehr

      4. Juni Meine liebe Freundin Kate!

       Ich bin nun schon drei Tage hier, da wird es Zeit, dir zu berichten,

       wie es mir ergeht. In diesem modernen, herrlich eingerichteten Haus

       habe ich ein wunderschönes Einzelzimmer mit einem schönen weichen Bett,

       mit Radio, Fernseher, Telefon und allem anderen Wünschenswerten. Zwei

       benachbarte Zimmer haben jeweils eine gemeinsame allerdings sehr enge

       Dusche. Die Verpflegung ist sehr gut. Die Vormittage gehend drauf mit

       Bädern Massagen, Gymnastik und ähnlichen Pflichtveranstaltungen. Es

       gibt eine kleine Gaststätte mit gutem Angebot, die wir nachmittags

       nutzen. Und es gibt viele Leute (ich schätze etwa 100), knapp die

       Hälfte sind Männer jeden Alters. Aber es sind höchstens drei oder vier,

       die ich nicht aus dem Zimmer weisen würde, alles andere ist nichts für

       mich. Es hat jedoch keinen Zweck, sich jemanden einzufangen. man hat

       uns überdeutlich und eindringlich gesagt, daß jede Zweisamkeit mit

       einem Mann im Bett die sofortige Heimreise bedeutet, außerdem zahlt man

       die gesamten Kosten der Kur. Obgleich ich gehofft hatte, hier etwas

       locker leben zu können, und mal einen anderen als Pit im Bett zu haben,

       ist mir das zu teuer. So begehrenswert sind die Kerle hier nicht

       Zumal man hier damit rechnen müßte, daß man aus Neid verraten wird.

       Wie schnell hier geplappert wird, habe ich schon erlebt.

       Ich bin nachmittags mit einer Runde junger Frauen zusammen. Eine ist ein

       bildschönes Weib, auch etwas locker in ihren Ansichten. Und weil ich

       mir ja die Kerle aus dem Sinn schlagen muß. habe ich sie

       andeutungsweise gefragt, ob man nicht mal nachmittags ein Stündchen

       zusammen schlafen sollte. Und statt sich über so ein Angebot zu freuen,

       hat diese dumme Kuh mein Angebot überall herausgeplaudert. Sowas

       spricht sich schnell herum und nun glotzen mich alle als Verführerin

       und verruchtes Weib an.

       Aber damit kann ich leben. Jetzt jedenfalls juckt es mich gewaltig

       zwischen den Schenkeln und ich werde etwas dagegen tun müssen. Ich

       werde mir den nassen Kitzler massieren und dabei an dich und deine

       flinken Finger denken.

       Tschüß, also!

       Jane

       ------------

       6. Juni Liebe Jane!

       Vielen Dank für deinen Brief. Wenn du es auch ansonsten gut getroffen

       hast, kannst du mir leid tun. Ich finde es albern, erwachsene Leute so

       zu bevormunden und ihnen die Lust zu verbieten. Die wissen wohl nicht,

       wie sehr ein ausgeglichenes Leben (auch Geschlechtsleben) zur Gesundung

       beiträgt. Da nutze die freie Zeit nur ausgiebig dazu, dich zu

       befriedigen. Auch wenn das eben nur allein (und ohne Hilfe) geht! Wenn

       ich dir helfen könnte, würde ich das gern tun. Du fehlst mir sehr und

       ich hatte in diesen Tagen einige Mühe, es mir ohne dein Dabeisein zu

       machen. Schließlich aber ist es mir gelungen weil ich mir vorgestellt

       habe, wie du es dir gerade machst. So hatte ich dann doch einige schöne

       Orgasmen. Patschnaß war ich und fürchterlich erregt. Schließlich ist

       man nicht ganz ohne Erfahrung.

       Bleib weiterhin schön befriedigt und tschüß!

       Kate

       -----------

       9 .Juni Liebe Kate!

       Dein Brief tröstet mich. Es juckt also nicht nur mich! Allerdings geht

       es mir derzeit nicht schlecht. Mein verdorbener Ruf hat sich irgendwie

       ausgezahlt. Denn meine Zimmernachbarin hat sich getraut, mir ein

       Angebot zu machen. Sie hätte ein wunderschönes Duschgel gekauft. Ob wir

       das nicht mal gemeinsam (unter der sehr engen Dusche) ausprobierern

       könnten. Nun, ich konnte. Die Nachbarin ist zwar nicht die Schönste,

       aber sauber und appetitlich. Vor allem aber hat sich in der engen

       Dusche gezeigt, daß sie sehr erregungsfähig ist und recht geschickte

       Fingerchen hat. Sie weiß, wo man krabbeln muß und wir haben uns

       gegenseitig genossen. Das Duschgel hatte dabei eine wichtige Rolle. Es

       machte uns überall glitschig. Die Gute ist übrigens unten völlig glatt

       rasiert. Ich mag das für mich ja gar nicht, aber bei ihr sieht es

       lustig aus, wie die dunklen Schamlippen hervorhängen. Es ist, als würde

       einem die Zunge herausgestreckt. Beim Spielen erwies sich das aber als

       ganz angenehm. Wir haben uns dann noch eine Weile im Bett vergnügt. Es

       hat uns beiden recht gut getan und ich bin rundum befriedigt. Nun

       müssen wir uns nur noch den Klüngel vom Hals schaffen, damit die nicht

      

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