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      MARIA SCHWEIGHÖFER

      Von vorne umfing eine warme Höhle mein pralles Glied

      Ganz viel Sex: Tabu: Sexgeschichten: Erotik ist die wichtigste Sache auf der Welt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Ein wahnsinniger Abend

       2. So eine Verrückte

       3. Im letzten …

       4. Fick mich durch die …..

       5. Geilheit pur

       6. Hin und wieder

       7. Po und Taille

       8. Voll erwischt

       9. Großzügige Entlohnung

       10. Was man als Besuch so erlebt

       Impressum neobooks

      1. Ein wahnsinniger Abend

      Mein Name ist Melanie, 28 Jahre. Ich möchte hier ein Erlebnis schildern,

       das mir ein für alle Male gezeigt hat, wie schnell man als Frau zum

       schwachen Geschlecht avanciert und wie sehr das Böse bei Männern

       anziehend wirkt. Es geschah letzten Sommer, als mich eine kleine

       Schwester, die gerade ihre Abi Prüfungen hinter sich hatte, besucht hatte.

       Ich wohnte schon eine Weile nicht mehr bei meinen Eltern, hatte aber noch

       zwei jüngere Schwestern, von denen die eine mit 24 Jahren studierte und

       die andere, das Nesthäkchen quasi, gerade mit der Schule fertig war und

       noch zu Hause wohnte. Trotz des relativ großen Altersunterschiedes

       verstanden wir uns prima, wobei ich zugeben muss, dass der Draht zur

       Janine, der 24jährigen, wesentlich besser war als zu Roxana, der kleinen.

       Als Roxy zur Tür reinkam, fielen wir uns erst einmal um in die Arme. Wir

       hatten uns nun schon lange nicht mehr gesehen, da sie mit ihren

       Prüfungen zu tun hatte. Sie war oder ist ein sehr strebsamer Mensch und

       im Gegensatz zu Janine und mir die Vernunft in Person. Sie führte auch

       trotz ihrer Jugend die bisher längste Beziehung von uns dreien, was wir

       mit Janine natürlich auch etwas belächelten, wobei es schön war und

       sehr romantisch. Und trotzdem sie das kleine Mauerblümchen war mit

       ihren Vernunftskonventionen waren wir ein bisschen neidisch auf sie, da

       sie scheinbar auf Anhieb den richtigen Kerl gefunden hatte. Wenn ich

       daran denke, was ich da bisher schon alles mit- und durchgemacht habe

       und nun immer noch Single war...

       Sie erzählt als erstes natürlich von ihren Prüfungen. Danach von ihren Plänen, was sie studieren wird und dass

       sie mit ihrem Freund dazu eventuell zusammenziehen kann, wenn er dort

       auch eine Arbeit findet. Es waren keine außergewöhnlichen Dinge, von

       denen sie sprach, was klar ist, da man mit 27 doch weit andere Probleme

       im Leben hat als so ein junges Küken. "Aber dieses Wochenende möchte ich

       nichts davon wissen und nicht mehr davon sprechen, lass uns feiern"

       sagte sie in ihrem jugendlichen Übermut. Ich traute nicht recht dem,

       was ich da hörte. Solche Worte von Roxana. Aber OK, als Gastgeberin und

       als große Schwester richtete ich mich natürlich voll nach ihr und

       telefonierte kurz rum, was heut Abend noch geht, damit meine Schwester

       gleich loslegen kann mit feiern, obwohl ich selbst ziemlich groggi war

       und nen entspannten Abend auf der Couch vorgezogen hätte. Es stellte

       sich heraus, dass wir heut Abend auf Disco gehen werden.

       Wir machten uns also fertig für den Schwesternabend. Wir zogen unsere

       Weggehoutfits an, was schon diverse Unterschiede deutlich machte.

       Während ich enge Jeans und Stiefel anzog, war es bei ihr ne Hiphopper

       Cargo Hose und Turnschuhe - naja, dachte...ist vielleicht nur ne Phase.

       Obenrum hatte sie ein weißes Top, das relativ enganliegend war und

       einen weißen BH. Als sie fertig war, sah sie mich an und sagte "Wow,

       wie kriegst du das hin, dass du immer so sexy aussiehst?" wieder traute

       ich meinen Ohren nicht. War das wirklich meine kleine

       Vernunftsschwester? Ich konnte ihr nicht einmal Sachen von mir

       anbieten, da sie weit weniger als ich war. Ihre XS, ihr kleiner Busen -

       sie hatte 70a und dazu ihre 1,58m Körpergröße gaben durchaus ein

       niedliches und doch passendes Bild ab, aber es waren Welten zu meinen

       Proportionen - also ich bin weder dick oder üppig ausgestattet. "Weißt

       du" begann ich ihr zu sagen "du kannst deinen BH auch weglassen. Das

       macht dein Outfit mehr sexy und bei weil du nicht so viel Oberweite

       hast, brauchst du ihn ja auch nicht so dringend." meine Schwester sah

       mich etwas verdutzt an. "Meinst du?" fragte sie mich etwas unsicher.

       "Na klar, pass auf, ich lass einen auch hier, dann haben wir beide

       keinen an, ok?" erwiderte ich und zog meinen aus. Sie machte es mir

       gleich. "Wow wie sexy" sagte ich zu ihr und wir gingen los.

       Als wir reinkamen, war der Laden schon gut besucht. Einige meiner

       Freunde waren schon da und ich machte sie mit Roxana bekannt. Doch wie

       es mit solchen Locations so ist, trifft man nicht nur auf Freunde,

       sondern auch auf nervige Typen. Und dieser nervige Typ hieß Marco.

       Marco war 34 und machte mich jedes Mal an, wenn ich da war. Es war

       nervig. Er war so ein Muskelmensch, recht groß - für meine Verhältnisse

       aber auch zu viel des Guten. Außerdem hatte Marco das Bedürfnis, sehr

      

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