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hore W. Masge

      Best of Menschheitsgeschichte

      Die aufrichtigste Wahrheit über den Erdling seit es Außerirdische gibt

      Jetzt mit schonungsloser Gegenwart,

       verbesserter Zukunft

       und einem üppigen Nachschlag

       Imprint

      Best of Menschheitsgeschichte

      Thore W. Masge

       [email protected]

      Copyright: © 2017 Thore W. Masge

      Satz & Umschlaggestaltung: Erik Kinting / www.buchlektorat.net

      Published by epubli

      www.epubli.de

      Ein Service der neopubli GmbH, Berlin

      Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.

      Inhalt

       Vorwort

       Die ultrakurze Geschichte der Menschheit

       Die Gegenwart oder das Zeitalter der (un)sozialen Medien

       Zukunft oder nicht Zukunft, das ist hier die Frage

       Nachschlag

       Alien oder Mensch, Mensch oder Alien – gleich oder ungleich!

       Musikalische und cineastische Kunstwerke über Außerirdische

       Wenn alles zu spät ist? Her mit den Waffen!

       Was sind die spannendsten Krankheiten der Menschheit – oder sind es gar keine?

       Die wesentlichen Dinge, die Aliens auf der Erde sehen wollen (ohne dass die Menschheit dabei ausgerottet wird):

       Die wesentlichen Dinge, die Aliens nicht bei der Menschheit sehen wollen:

       Das menschliche Kuriositätenkabinett

       Die Tränen des Einhorns

       Das verlorene Ei des Adolf Hitler

       Das Mittel gegen Demenz oder wie die Meeresbewohner die Gesundheit der Menschen beeinflussen!

       Weihnachtsmann oder Christkind, ist das nicht das Gleiche?

       Fußball – oder: Die Luft ist raus, das Geld bleibt!

       Model – oder: Die Schönheit kommt von außen!

       Rastafari – oder: Ist das Leben nicht ein endloser Rausch?

       Zucker oder Salz, Hauptsache weiß und wirksam!

       Die Frage aller Fragen: Was ist verflucht noch mal der Sinn des Lebens?

       McSmith-Burger – oder: Wenn Fett und Zucker miteinander rummachen

       Tiere – oder: Was man alles mit nichtmenschlichen Lebewesen anstellen kann

       Zaubertrank – oder: Die spinnen, die Menschen!

       Aschenputtel – oder: Wohin die Liebe führen mag

       Feen – oder: Wünsch dir was!

       Die Büchse der Pandora – oder: Neugierde ist nicht immer eine Zierde!

       Nachwort

       Quellen und weiterführende Literatur

      Vorwort

      Wer freiwillig, zufälligerweise, unter dem Einfluss von Gedankenkontrolle oder mithilfe latenter Gewaltandrohung dieses Buch liest, der sollte wissen, dass es kein ganz normales Buch ist. Es ist ein Buch über die Erde und deren Bewohner. Es misst sich nicht an gängige Schemata oder unausgesprochenen Vereinbarungen der irdischen Schriftstellerzunft. Wohlklingende Prosa, die beliebten Versmaße Hendekasyllabus, Trochäus und Anapäst oder grammatikalische Wunderkonstruktionen werden außer Acht gelassen. Auch einen Hauch an Erotik (obwohl es vermutlich für jeden erdenklichen Gegenstand Objektophile gibt), innige Liebelei oder exzessive Gewalt (diese ist aber wenigstens in abgeschwächter Form vorhanden, immerhin) wird man vermissen. Unter den trendigen Kategorien der Bücher über Vampire, Magier, Werwölfe oder intensiven greyschen Sexualpraktiken ist es ebenfalls nicht einzuordnen.

      Glücklicherweise ist dieses Buch nicht schon wieder ein langweiliges Geschichtsbuch, welches vor nicht zu merkenden Fakten strotzt. Vielmehr ist es Buch eine Leidenschaft von mir, der ehrenwerten Fantasma Unsinnixa Nonsensika (Freunde dürfen Fun sagen) vom Planeten Messia (in einer weit, weit entfernten Galaxie, wirklich verdammt weit weg), die sich beruflich und privat mit der außergewöhnlichen Spezies des Menschen befasst. Zahlreiche irdische Devotionalien befinden sich in den Räumlichkeiten meines allspeziesumfassenden Kuriositätenkabinetts. Zufälligerweise bin ich die Gründerin und die erste Vorsitzende des Fanklubs Menschheit, kurz: das M-Team. Daher veröffentliche ich dieses Manuskript mit bestem Wissen und Gewissen als eine huldvolle Hommage (oder wird es ein Nachruf? – mal abwarten) an die bravourösen Erdlinge, daher kann ich mir einige persönliche Kommentare nicht verkneifen. Ein gutes Training für das Bewältigen anspruchsvoller Satzkonstrukte ist es darüber hinaus auch.

      Aber was macht diese Menschen – zweibeinige Geschöpfe mit für den aufrechten Gang unangemessener Körperbehaarung – überhaupt so interessant,

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