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      Babette Kraus

      Notgeil und sexsüchtig

      Erotische Sex-, Erotik- und Pornogeschichten für die schärfsten Stunden zu zweit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Du hast auch ganz schön damit zu tun deine Freude an meinen Einblicken zu verstecken

       2. Mein Atem fing an schwerer zu werden und in meinem Fötzchen machte sich ein Kribbeln breit

       3. Ich hatte Gefallen daran

       4. Das war tabu und ich in so etwas völlig unerfahren

       5. Am Anfang war es ein ungewohntes Gefühl

       6. Sie zog nun ihr Höschen aus

       Impressum neobooks

      1. Du hast auch ganz schön damit zu tun deine Freude an meinen Einblicken zu verstecken

      In der Schule hielt ich es für angebracht, lieber etwas faul zu sein als mich anzustrengen. So kam es das ich einen nicht sehr komfortablen Schulabschluss erlangt hatte und nach der Schule in einer Ausbildungsstätte gelandet bin. Was aber im nachhinein gar nicht so schlecht war. Ich war damals 18 Jahre, hatte auch schon einmal eine Freundin mit der ich auch Sex hatte. Ich fand aber nicht nur gleichaltrige Mädchen sondern auch ältere Mädchen oder Frauen ganz reizend. Und mit meiner Sozialpädagogin verstand ich mich ziemlich gut. Jedenfalls besser als die anderen die noch mit mir die Lehre machten. Ihr Name war Frau Kallenbach. Sie war ziemlich klein und irgendwie auch süß. Höchstens 1,60cm, sie hatte auch schön runde brüste die aber sehr groß waren und deswegen leicht abgesackt waren. Mit diesen Größen kenne ich mich nicht so aus aber ich würde schon auf D tippen. Sie war auch recht schlank, hatte aber einen komischen Po nicht so wirklich rund und etwas flach. Das störte mich aber nicht weiter. Sie hatte schwarze Haare und ein paar Sommersprossen auf den Wangen die sich über die Nase zogen. Wie schon gesagt verstand ich mich mit ihr besonders gut und man merkte Teilweise das sie mich wohl auch mochte. Sie machte schon hin und wieder Späßchen mit mir die sie mit den anderen nicht machte. Ich wollte hin und wieder mal den versuch starten, ihr bei manchen Neckereien mal an die Brüste oder Po zu fassen oder sie mal darauf an zu sprechen ob sie überhaupt vergeben ist. Aber ich traute mich nie richtig was wohl auch ein bisschen am alters unterschied lag. Denn immer hin war sie schon 45 Jahre und ich eben grade mal 18. Es waren Mittlerweile schon 5 Monate vergangen als der erste Urlaub vor der Tür stand. Da wir uns den Urlaub nicht ganz selbst aussuchen durften, mussten wir in einer Spanne von 2 Wochen 1 Woche Urlaub nehmen. Ich hatte eigentlich gar nicht wirklich darüber nachgedacht aber da wir in der 3 Woche Schule hatten nahm ich die 2te Woche. Die anderen wahren Urlaubsgeil und haben direkt die erste Woche genommen, so kam es das ich in der 2ten Woche ganz alleine war. Bis auf einer der beiden Meister, Frau Kallenbach und ich war keiner weiter da. Normalerweise wären in der Nachbarhalle noch die Trockenbauer gewesen aber die hatten auch alle Urlaub. Montag und Dienstag waren normale Arbeitstage, Mittwoche sollte ich aber erst um 8 Uhr da sein sagte mir mein Meister. Mittwoch morgen als ich ankam winkte mich Frau Kallenbach gleich in ihr Büro “Hallo Tobias, Herr Anders hat ab heute frei deswegen beschäftige ich mich heute mit dir”. So eine gute Nachricht gleich am Morgen ist immer was feines. “Das freut mich” sagt ich frech grinsend, “ja ich weiß noch nicht wie wir es Morgen und Übermorgen machen aber den Tag heute kannst du als ein Praktikum in meinen Büro sehen” sagte sie. Das war wirklich perfekt, ich konnte den ganzen Tag mit ihr zusammen sein. Aber es sollte nicht so leicht werden da es draußen ziemlich warm war hatte sie ein Top mit nicht geringem Ausschnitt an und wie deutlich zu erkennen war auch kein BH darunter. Außerdem hatte sie eine weiße Hose an und darunter einen dunkleren Slip der auch gut zu erkennen war. Bis zur Mittagspause war es ein lustiger Tag wir machten unserer Späße und “Neckereien” wie immer. Doch vor der Pause wollte sie noch ein Formular ausdrucken aber Drucker fing an zu Streiken. Da die Kabel einer dem PC der auf dem Tisch stand verliefen, beugte sie ich über Tisch um die Kabel zu gelangen. Dabei zog es ihre Hose etwas nach unten und ihren Slip irgendwie mit. Ich hatte jetzt sich auf einen geilen Arsch und ca. 5cm ihrer Arschritze. Das lies meine Fantasie warm laufen und in meiner Hose wurde es spürbar und auch sichtlich enger. Doch das war eigentlich die Chance etwas zu sagen, dann wüsste ich endlich wie sie auf so was reagiert. Da der Tag sowieso so Spaßig und witzig war fast es ja im schlimmsten falle als Spaß auf. Lange überlegen konnte ich nicht und kurz bevor sie sich wieder auf richtete sagte ich “Ui einen hübschen Einblick hab ich da”, sie richtet sich auf, drehte sich um, lächelte und sagte “ach ja? Schön das es dir gefällt”. Ich wusste nicht ganz was ich sagen sollte denn ein bisschen peinlich war es schon. Ich hatte auch damit zu tun die Beule in meiner Hose zu verstecken. Sie kam wieder rüber zu mir an den Tisch setzte sich neben mich und sagte “Du hast auch ganz schön damit zu tun deine Freude an meinen Einblicken zu verstecken”. Ich erschrak etwas und wurde wohl auch ziemlich rot dabei. Sie stand auf kam mir ihren Gesicht ganz nah an meines und flüstert “es muss dir nicht peinlich sein, ich find dich auch süß”. Ich lächelte und drehte meinen Kopf zu ihr, sie sah mich an, streichelte dabei über mein Bein zu meiner Beule und sagte “Du musst mir versprechen das unter uns bleibt”. Ich sah sie etwas erstaunt an und nickte einfach dann drehte ich den ganzen Stuhl zu ihr um und sie setzte sich auf meinen Schoß. Sie legte ihre arme um meinen Hals und fing an mich zu Küssen. Erst einfach nur auf die Lippen und dann presste sie ihre Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte ihren Kuss und unsere Zungen fingen Quasi an miteinander zu Spielen. Ich wanderte langsam mit einer Hand unter ihr Top und fing an ihre schönen, weichen Brüste zu massieren. Sie löste den Kopf und nahm ihren Körper etwas zurück, was ich ausnutze und das Top nach oben über ihre beiden Brüste schon. Die mir gleich entgegen sprangen. Ich fing an sie zu massieren und drehte zärtlich an ihrem Nippeln. Dann fing ich an ihren Nippeln zu saugen während ich sie immer noch etwas massierte. Ihr atmen wurde schwerer und ihre Nippel immer steifer und härter. Dann stand sie auf, zog sie das Top über die Schulten aus und kniete sich vor mich. Sie öffnete meine Hose und zog sie mitsamt den Boxershorts runter. Mein Schwanz der mittlerweile zu voller Größe geschwollen war sprang ihr entgegen. Sie sah ihn an und lächelte. Ich will jetzt nicht damit Protzen das er übermäßig groß ist wie man das ja immer gewöhnt ist aber stolze 18cm hatte er im erregten zustand zumindest. Sie griff ihn sich, wichste ihn kurz etwas mit der Hand und beugte sich dann nach unten und find an, an meinen Eiern zu lutschen. Sie arbeitete sich langsam nach oben, leckte über den stamm zu Unterseite der Eichel und kitzelte dann spitze mit ihrer Zunge. Dann fing sie an die Eichel wie einen Lolli zu lutschen und wichste dabei den Stamm noch etwas. Ich hielt es langsam schon nicht mehr aus und musste auch etwas stöhnen “hmm ohhja du machst das gut”. Da fing sie an immer so viel wie möglich war vom meinen Stamm noch mit aufzunehmen. Es war einfach herrlich und ich musste mich schon wahnsinnig beherrschen. Als mein stöhnen lauter wurde, merkte sie es wohl auch und hörte auf. Das nutzte ich aus stand auf und zog sie dabei mit hoch. Ich hob sie an den Hüften an und setzte sie auf den Tisch. Ich öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Sie spreizte ihre Beine und lies sich auf den Tisch fallen. Ich zog ihren Slip beiseite und hatte eigentlich mehr Haar erwartet doch bis auf einen kleinen Strick oberhalb ihres Kitzlers war alles abrasiert. Ich zog ihr den Slip noch aus und zog dann ihre Schamlippen etwas auseinander und versenkte meine Zunge darin. Ich leckte ihr ihre Spalte schön aus, was ich auch zu gefielen schien. Dann wanderte ich mit meiner Zunge weiter nach oben und fing an sie am Kitzler zu lecken. Ihr stöhnen wurde

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