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Erotische Geschichten mit Gabi. Tim Beck
Читать онлайн.Название Erotische Geschichten mit Gabi
Год выпуска 0
isbn 9783750235953
Автор произведения Tim Beck
Жанр Языкознание
Издательство Bookwire
Tim Beck
Erotische Geschichten mit Gabi
Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Unser Atmen wird immer heftiger und die Bewegungen intensiver
Die beiden wichsten ohne Unterbrechung
Oh fester, mach weiter, fester, gib mir jetzt den Rest!
Es war für sie eine Fahrt der Gefühle
Unsere Erregung erreichte schließlich ihren Höhepunkt
Er hielt seinen Schwanz schon wieder in der Hand und wichste fleißig
Sie klebten vor Säften und Schweiß
Es war nun wirklich an der Zeit, dass er losging
Man sieht sich immer zweimal
Die Stimmung war gedämpft. Obwohl, oder vielleicht auch gerade weil die
Weihnachtsfeier der Hauptabteilung anstand. Von Termin- und Kostendruck
fühlten sich fast alle Kollegen an die Wand gedrückt, manche hatten
kaum noch Luft zum Atmen.
"Gehst du"? wollte Jörg wissen. "Ist dieses mal wieder mit Angehörigen"?
"Joop, wieder mit Tussies"!
Diese jährliche Variante ließen einige andere Singles und ich regelmäßig
aus, wir hatten keinen Bock auf die "Parade der Übriggebliebenen", wie
das Schaulaufen vor den Paaren von einigen, nicht völlig grundlos,
empfunden wurde. "Nö, ich muss die Nadeln wieder an meinen Junggesellen-
baum kleben. Ihr wisst doch, no women, no cry". "Tja, Herr Gendorf, da
müssen sie dieses Jahr wohl einmal ihre Weihnachtsgratifikation in einen
neuen Baum investieren. Dr. Hanke hat dieses Mal ausdrücklich den gesamten
Bereich eingeladen. Seine Intonation lag explizit auf "gesamten" Bereich
und das meinte er auch ausdrücklich so! Diese frohe Botschaft können sie
gleich allen anderen Weihnachtsverweigerern verkünden"!
Ich schluckte trocken. Mein Chef rauschte wie eine Fregatte im Manöver
davon. "Was soll das denn, die oberste Heeresleitung hat doch noch nie
Weihnachten angeordnet" kam es völlig verdattert von Frank rüber.
Ich fand ebenfalls meine Sprache wieder. "Wieso Weihnachtsverweigerer,
ich bin Kriegsdienstverweigerer und stolz darauf. Mir geht das Gesülze
und Frohlocken auf den Sack. Soll er sich meine Gratisfickaktion sonst
wo hinstecken, wenn ich dafür nicht kommen muss." "Vielleicht solltet
ihr dieses Mal wirklich kommen, auch die ohne Partner. Ich hab da so
was gehört, als wenn eine Entscheidung über unsere Verlagerung gefallen
wäre". Sofort war Sabine, unsere Sekretärin umlagert. "Wie denn, was
denn, wer denn, wann denn" stürmte es auf sie ein.
"Ich weiß wirklich nicht mehr, nur dass etwas im Busch ist". Seit Wochen
war in der Schwebe, ob unser Bereich in die 200km entfernte Zentrale
verlagert werden soll oder nicht. Und seither war Unruhe im Laden. Wir
waren ein Entwicklungsbereich, für dessen Verlagerung es keinen
einzigen logischen oder unternehmerischen Grund gab, doch in seiner
Unternehmerischen Willkür steht es der Geschäftsführung völlig frei, ob
wir morgen Elektronik entwickeln, oder Wollsocken stricken, dachten
inzwischen viele Kollegen.
"Also gut, Manna saufen, frohlocken und darauf warten, dass unserer
Führungsriege die göttliche Eingabe zuteil wird". "Luja soag i" kam der
Choral zurück, wir würden uns fügen.
Bis zum Abend der Bescherung waren nur noch zwei Tage und ich hatte für
mich beschlossen, so spät wie möglich zu gehen. Einmal, weil dann in
der Regel die Plätze bei den Chefs schon belegt waren und zum anderen
hegte ich die Hoffnung, dass der Großteil, oder gar die gesamte
Selbstbeweihräucherung schon vorüber war. Ich hatte richtig gepokert.
Seine Olympische Rede (schneller, höher, weiter) war anscheinend schon
geredet. Meine Kollegen hatte mir einen Platz, weit von den Häuptlingen
entfernt freigehalten und ich betrat den Raum als Dr. Hanke gerade mit
leuchtenden Augen seine gefürchteten, weitschweifigen Ausführungen
beendete: ...nicht verlagern werden!" In dem tosenden Gejohle konnte
ich völlig unbemerkt Platz nehmen und war sofort auf dem Laufenden. Der
Tumult legte sich allmählich, so dass Dr. Hanke endgültig seine Rede
mit der Buffet-Eröffnung enden konnte. Irgendwoher wurde mir ein Bier
zugeschoben, wir prosteten einander zu und zogen es mit kräftigen
Schlucken weg. Als ich von meinem Glas aufblickte, fühlte ich mich wie
mit dem Finger im verbotenen Honigtopf. Neben unserem Chef saß wie
erwartet Michael und rettete mit großen Gesten unsere Firma wohl gerade
zum dritten Mal. Doch neben ihm saß eine, nein seine Frau. Es ging
schon immer das Gerücht, dass es ein brandheißes Eisen sei und niemand
verstand, was ein Langweiler wie Michael damit wohl anfangen würde. Ich
war auf den ersten Blick ehrlich gesagt enttäuscht. Sie war schlank, ja
hübsch, doch eine völlig unauffällige