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Gehirn.

      Bei einer Lösung schwillt das Gehirn durch das Heilungsoedem an und erzeugt wegen Raummangel Druck und Kopfschmerzen. Macht man jetzt ein CT mit Kontrastmittel (Jod),

      so sieht man einen angeblichen Tumor in weis-grauer Farbe. Das ist aber kein Tumor, sondern nur in der Heilungsphase eingelagertes Gliagewebe (Bindegewebe). Hirntumore kann es nicht geben, da sich Hirnzellen nach der Geburt nicht mehr teilen können.

      Natürlich kann man bei starken Schmerzen bzw. Funktionseinbuße durch Raumforderungen im Gehirn auch medikamentös arbeiten, z. Bsp. mit Cortison.

      Nach der Heilung ist der Herd im Gehirn einer Vernarbung ähnlich.

      Gefährlich wird es nur bei laufenden Rezidiven zum gleichen Konflikt ( Schienen – Ziehharmonikaeffekt ).

      Die Ebenen Psyche/ Gehirn/ Organ laufen also gleichzeitig ab und das soziale Umfeld ( das gesellschaftliche Sein ) beeinflusst natürlich den Ausbruch eines Konfliktes.

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      Die verschiedenen Phasen eines sinnvollen Programmes der Natur- sogenannte Krankheiten. (Anlage 14.14) Das zweite Naturgesetz.

      Mit diese Gesetzmäßigkeit wird die Schulmedizin vom Kopf auf die Füße gestellt und das Periodensystem der Medizin wissenschaftlich untersetzt. Man dachte immer an kalte und warme Krankheiten, ca. jeweils 500.

      Alle Krankheiten ( sinnvolle biologische Sonderprogramme der Natur ) verlaufen zweiphasig.

      Entsprechend Grafik 16.14 gibt es eine Stressphase (sympathikotone Phase), die bei Konfliktlösung in eine Heilungsphase (vagotone Phase) übergeht. In der Mitte der Heilungsphase kommt es zur epileptischen/ epileptoiden Heilungskrise (sympathikotonen Heilungsspitze). Diese Heilungskrise bewirkt nochmals ein physiologisches Konfliktrezidiv, wobei der Konflikt nochmals in Kürze abläuft. Mit diesem Stress presst der Körper die Oedeme in Gehirn + Organ aus. Diese Zacke ist spezifisch erlebbar in der Heilungskrise als Herzinfarkt (Revierkonflikt), Absence/ Ohnmacht (Trennungskonflikte), Lyse (Pneumonie), Lungenembolie (Rechtsherzinfarkt), Diabetes (Frustrationskonflikt) usw.

      Grafik 16.14 zeigt, wie bei einem biologischen Konflikt aus einem normalen Lebensrhythmus die Stressphase entsteht.

      Kommt es zur Lösung, kommt der Mensch in die Heilungsphase mit Heilungskrise. Die vagotone Phase dauert ungefähr genau so lange wie die Stressphase. Ungefähr in der Mitte der Heilungsphase kommt es zur Heilungskrise. So kann der Arzt/ Therapeut nach einer ausführlichen menschlichen Anamnese bei Kenntnis des Zeitpunktes des biologischen Konfliktes die einzelnen Phasenpunkte bestimmen und mit dem nativen CT seine Therapie einrichten.

      Problematisch ist s bei Revierkonflikten, die über fast ein Jahr gehen. Diese enden fast immer Tödlich im Verlauf des Herzinfarktes, dabei ist aber auch die Konfliktstärke und Konfliktdauer zu beachten.

      Da ja nicht alle Konflikte gelöst werden, wurden von der Schulmedizin auch oft nur die kalte Phase (Stressphase) bemerkt und als unheilbare/ chronische Krankheit bezeichnet.

      Kommt es zu keiner Lösung stirbt der Mensch an Auszehrung.

      Kommt es zur Lösung, beginnt die Heilungsphase ( heiße Phase ) bis zur Heilkrise.

      Ist diese Heilkrise überstanden erfolgt eine Rückkehr in die Normalität.

      Bei dem Auftreten eines zweiten aktiven biologischen Konfliktes, Nierensammelrohrkarzinoms ( generell Nierenkrebs mit Wasserrückhaltung ) entsteht ein Syndrom, welches den ersten in Heilung befindlichen Konflikt stark in der Heilkrise verstärkt und tödlich enden kann. Deshalb muss bei einem stationären Aufenthalt der Alleingelassenkonflikt vermieden werden durch eine „ liebevolle „ Betreuung und Aufklärung, unbedingte Wegnahme der Panik und Angst !! Da der erfahrenen Therapeut den zweiphasigen Verlauf kennt, kann er er rechtzeitig vor der Heilkrise Maßnahmen ergreifen, diese Heilkrise abzuflachen, indem er z. Bsp. stressmachendes Cortison oral bzw. intravenös verabreicht.

      Ein grundlegendes Therapeutisches Instrument ist in der BioNature die Feststellung der Händigkeit.

      Die Händigkeit entscheidet über die Arbeit des Gehirns.

      Rechtshändige Männer arbeiten auf der rechten Gehirnhälfte, linkshändige auf der linken.

      Rechtshändige Frauen arbeiten gehirnmäßig auf der linken Seite, linkshändige Frauen auf der rechten Gehirnhälfte.

      Generell ist die rechtsseitige Gehirnhälfte die männliche, die linksseitige die weibliche.

      Wichtig ist die Händigkeit ab den „neueren“ Gehirnteilen, ab dem Kleinhirn/ Großhirnmarklager/ Großhirn.

      Beim Stammhirn, dem entwicklungsgeschichtlich ältesten Gehirnteil spielt die Händigkeit noch keine Rolle.

      Der einfache Klatschtest hilft dabei. Die oben liegende Hand ist immer die Führungshand. Weiteres Hilfsmittel ist der „ Kissentest „. Das Kissen stellt ein Baby dar. Die tragende Hand (das Kissen tragende Hand) ist die Führungshand.

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      Das ontogenetische System der Krebse und krebsäquivalenten Krankheiten (SBS – Sinnvolle biologische Sonderprogramme ). ( Anlage 16.15)

       Die Embryonalentwicklung des Menschen orientiert sich an den nach der Vereinigung von Ei – und Samenzelle entstehenden Keimblättern wie Entoderm/ Mesoderm und Ektoderm.

       Alle Zellen, Gewebe, Organe, unser gesamter menschlicher Körper besteht aus einem dieser drei Keimblätter und ist streng getrennt und wirkt miteinender. Das Ergebnis ist das „Wunder“ Mensch in seiner gesamten Funktionalität.

       Jede Krankheit ist somit einem Keimblatt zugeordnet und charakterisiert einen bestimmte Krebsart/ Krankheit.

       Stammhirn (Entoderm): Zellwachstum in der Stressphase, Abbau /

       Verkäsung in der Heilungsphase.

       Kleinhirn (Mesoderm) : Zellwachstum in der Stressphase, Abbue in der

       Heilungsphase.

       Großhirnmarklager (Mesoderm): Zellminus ( Nekrosen ) in der

       Stressphase, Zellplus, Wiederauffüllung der Nekrosen in der Heilungsphase.

       Großhirn- rinde (Ektoderm) : Zellminus/ Funktionsabbau in der

       Stressphase, Zellplus, Funktionsnormalisierung in der Heilungsphase.

      Somit gehört jede Krankheit zu einem bestimmten Keimblatt. Entwicklungsgeschichtlich gehört zu jedem Keimblatt ein bestimmter Gehirnteil, ein bestimmter biologischer Konflikt, ein bestimmter Hamerscher Herd, eine bestimmte Zelleigenschaft, einen archaisch verstehbaren biologischen Sinn und die entsprechenden spezifischen Mikroben (Pilze, Mykobakterien, Bakterien, Viren – wenn es sie so gibt – noch wissenschaftlich umstritten – Bsp. Vogelgrippe).

      

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