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      Markus Nagorsen

      „Verkäufer werden ist nicht schwer, Verkäufer sein dagegen auch nicht!“

      Der einfache Weg zum erfolgreichen Verkäufer

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Hinweis in eigener Sache!

       Wer bin ich?

       Warum schreibe ich dieses Buch?

       Floskel Nr. 1 „Ein guter Verkäufer kann Alles verkaufen!“

       Floskel Nr. 2 „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!“

       Floskel Nr. 3 „Zum Verkäufer wird man geboren!“

       Floskel Nr. 4 „Mach Dir Deinen Kunden zum Freund!“

       Floskel Nr. 5 „Wer fragt der führt!“

       Floskel Nr. 6 „Man muss auch mal verlieren können!“

       Überleitung

       Empfehlung Nr. 1 „Ohne Fleiß kein Preis!“

       Empfehlung Nr. 2 „Quantität kommt vor Qualität!“

       Empfehlung Nr. 3 „Finde Dein statistisches Mittel!“

       Empfehlung Nr. 4 „Lebenswichtige Dinge musst Du täglich tun!“

       Empfehlung Nr. 5 „Ein Jahr geht schnell vorbei!“

       Empfehlung Nr. 6 „Selbstvertrauen ist gut – Selbstkontrolle noch besser!“

       Empfehlung Nr. 7 „Lerne Kaufen zu verstehen!“

       Empfehlung Nr. 8 „Gewinne mit dem Kunden, nicht gegen ihn!“

       Ein vorletzter Tip „Wer nichts weiß redet vom Preis oder über das Produkt!“

       „Das Beste kommt zum Schluß - aber nicht bei mir!“

       Ein letzter Tip „Shoshin - Anfängergeist bewahren!“

       Impressum neobooks

      Hinweis in eigener Sache!

      Bevor ich mich gleich vorstelle, ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Ich bin ein Mensch der die Dinge gerne klar und direkt auf den Punkt bringt. Immer wenn das so ist, neige ich dazu, in plakativem Bildzeitungsdeutsch zu sagen was ich denke. Bei einigen Kapiteln hatte ich das Gefühl, es noch einmal in dieser Form zum Ausdruck bringen zu müssen. Diese kleinen Passagen sind dann mit Achtung überschrieben und ich entschuldige mich an dieser Stelle schon einmal ausdrücklich, sollte sich der eine oder Andere peinlich berührt fühlen.

      Wer bin ich?

      Meinen Namen kennen Sie ja bereits und damit Sie sich nicht weiter das Hirn zermartern und Wikipedia verfluchen, weil Sie keine Informationen zu mir finden, sage ich es gleich vorweg. Ich bin gänzlich unbekannt, wenn man bekannt so definiert, dass man schon mal im Vorabendprogramm bei RTL erwähnt wurde, im Dschungel Camp war oder ein Kochbuch geschrieben hat. Mich kennen bisher nur meine Familie, meine richtigen Freunde, eine überschaubare Anzahl von Arbeitskollegen und sage und schreibe 65 Freunde bei Facebook (abzgl. der richtigen Freunde die natürlich auch bei Facebook sind). Außer diesen bereits erwähnten Gruppen, kennen mich noch ein paar hundert Kunden und einige Geschäftspartner. Ich bin, wenn ich dieses Buch irgendwann beende, sicher schon 44 Jahre alt, seit fast 15 Jahren mit meiner Frau Susi verheiratet und Vater einer Tochter. Aufgewachsen als Nesthäckchen (mein Bruder ist 10 Jahre älter) in der ehemaligen DDR, waren meine Eltern, wie in der DDR üblich, beide berufstätig, wobei meine Mutter Anfang der achtziger Jahre auf Grund von Krankheit in Rente gehen musste. Durch die theologische Vorprägung meines Vaters sind wir eher kirchlich als gesellschaftlich aktiv gewesen, was gelegentlich zu kleineren Repressalien führte, die ich aber nicht als furchtbar schlimm in Erinnerung habe.

       Achtung!

       Mal abgesehen von der Tatsache, dass die Penner mich in der Schule laufend auf dem Kieker hatten. Was heißt hier nicht furchtbar schlimm? Keinen Abiturplatz auf direktem Weg bekommen zu haben war ja wohl der letzte Mist. Außerdem die endlosen Diskussionen zu politischen Themen, nur weil man anders gedacht hat und Konfirmation wichtiger fand als Jugendweihe. Natürlich war das schlimm. Scheiße, nicht so schlimm, dass ich nicht lache.

      Nachdem ich 1989 auf Umwegen mein Abitur beendet habe, um danach Mathe und Physik zu studieren, kam die Wende. Nach reiflichen Überlegungen und Gesprächen im Kreise der ehemaligen „Westverwandschaft“, entschloss ich mich die 6 bis 7 Jahre Studienzeit einzusparen und lieber gleich Geld zu verdienen, was dazu führte, dass ich mich im Versicherungsvertrieb bewarb. Ja! Ich bin da freiwillig hingegangen. Man musste mich nicht überreden oder zwingen. Ich habe freiwillig und im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten, im Strukturvertrieb als Verkäufer angefangen. Abgesehen davon, dass ich dann nach 8 Jahren noch einmal die Branche gewechselt habe, bin ich nun seit fast 25 Jahren Verkäufer und die letzten 15 Jahre auch noch Vertriebsleiter. In dieser Funktion bin ich für die Ausbildung und Einarbeitung von Verkäufern* im Außendienst verantwortlich.

      Wenn ich Zeit habe lese ich gerne, mittlerweile zum tausendsten Mal meinen eigenen Entwurf und treibe zum Ausgleich gerne Sport, wobei Karate und Laufen meine bevorzugten Freizeitvergnügen sind.

      *An dieser Stelle sei gesagt, dass ich selbstverständlich auch erfolgreiche Verkäuferinnen kenne, dass ich keine Sekunde daran zweifle, dass Millionen Verkäuferinnen ebenso ihren Mann, sorry ihre Frau stehen. Nur aus Gründen der besseren Lesbarkeit schreibe ich Verkäufer und schließe Männlein und Weiblein in diesen Begriff ein.

      Warum schreibe ich dieses Buch?

      Auch wenn ich, wie schon erwähnt, gänzlich unbekannt bin, so bin ich doch ein recht guter Verkäufer. Sollten Sie vor dem Wort Verkäufer erschrecken, so muss ich Ihnen sagen, ich bin gerne Verkäufer und ich

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