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Präsidentschaftswahlkampf der Republikaner in den USA (30. August 2012)

       Ursula von der Leyen versucht, die Altersarmut in den Griff zu bekommen (07. September 2012)

       Island und sein erfolgreicher, völlig anderer Weg im Kampf gegen die Währungs- und Wirtschaftskrise (17. September 2012 – Quellen 12)

       Der Fall Jakob von Metzler (25. September 2012 – Quellen 13)

       Helmut Schmidt und Joachim Gauck bei Maybrit Illner (28. September 2012 – Quelle 15) )

       Ein deutsches Urgestein: Helmut Kohl (28. September 2012 - Quellen 14)

       Eine Bestenliste der Deutschen Bundeskanzler (3. Oktober 2012)

       Peer Steinbrück wird zum Kanzlerkandidaten der SPD für die Bundestagswahl 2013 ausgerufen (29. September 2012)

       In Venezuela wurde Hugo Chávez erneut zum Staatspräsidenten gewählt (8. Oktober 2012 – Quelle 17)

       Die Europäische Union erhält den Friedensnobelpreis 2012 (14. Oktober 2012 – Quellen 17)

       „Die Kraft des Wassers“: Der chinesische Schriftsteller Liao Yiwu erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2012 (14. September 201

       Hoffnungsträger der Jugend: Petra Kelly, die Gründerin der Partei „Die Grünen“, und ihr Lebensgefährte Gert Bastian (19. Oktober 2012 – Quel

       Der Grüne-Politiker Fritz Kuhn wurde zum Oberbürgermeister von Stuttgart gewählt (22. Oktober 2012)

       CSU-Sprecher Michael Strepp tritt von seinem Amt zurück (26. Oktober 2012)

       Über die Macht der etablierten Parteien (29. Oktober 2012 - Quellen 20)

       Barack Obama wurde erneut zum US-Präsidenten gewählt (8. November 2012)

       Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt wurden zu Spitzen-kandidaten der Grünen für die Bundestagswahl 2013 gewählt (12. November 2012)

       Unheilbar krank – Leben mit dem Tod (19. November 2012)

       Bambi-Verleihung 2012 (23. November 2012)

       Die Innenminister der 16 Bundesländer beschließen Antrag an das Bundesverfassungsgericht auf Verbot der NPD (7. Dezember 2012)

       Peer Steinbrück wird vom Parteitag der SPD zum Kanzler-kandidaten für die Bundestagswahl 2013 gewählt (10. Dezember 2012)

       Der Deutsche Bundestag beschließt ein neues Beschneidungsgesetz für Jungen (13. Dezember 2012)

       27 Tote nach Amoklauf in US-Schule (15. Dezember 2012)

       Das sogenannte Jobwunder in Deutschland (5. Januar 2013)

       Antisemitismusvorwürfe gegen Jakob Augstein (7. Januar 2013)

       Die Eheleute Wulff trennen sich oder wie man einen Menschen öffentlich fertig macht (9. Januar 2013)

       Die rk Kirche stoppt die Aufklärung der Missbräuche rk Priester durch den Kriminologen Christian Pfeiffer (11. Januar 2013 – Quellen 21)

       Die Inbetriebnahme des neuen Flughafens Berlin-Brandenburg Willy Brandt (14. Januar 2013 – Quellen 22)

       Landtagswahl in Niedersachsen (21. Januar 2013)

       50. Jahrestag des Elysée-Vertrages zwischen Frankreich und Deutschland (22. Januar 2013)

       Über WutbürgerInnen und SchnarchbürgerInnen (1. Mai 2013 – Quelle 23)

       Leserbrief von Herrn. Prof. Dr. Jürgen Bussiek aus Bünde im Westfalen Blatt vom 26. Juli 2012

       Anmerkung

       Dank

       Copyright©

       Quellenangaben

       Über den Autor

       Impressum neobooks

      Widmung

      Dieses Buch ist den WutbürgerInnen gewidmet, die die herrschenden Verhältnisse nicht kritiklos hinnehmen wollen, sondern an einer positiven Veränderung von Politik und Gesellschaft für sich, ihre Kinder und Kindeskinder interessiert sind und daran außerhalb der etablierten Parteien mitarbeiten. Wir sind bereits viele und wir werden immer mehr.

      Vorwort

      Nach der Veröffentlichung meines Buches „Aus dem Leben eines Oberamtsrates“ habe ich mich ein Jahr lang hingesetzt und politische und gesellschaftliche Ereignisse beobachtet und kommentiert. Mein politisches Tagebuch erstreckt sich auf den Zeitraum vom 1. Mai 2012 bis 1. Mai 2013.

      Die Politik ist mein Hobby, das mich Zeit meines Lebens interessiert hat. Sie ist für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln, das sie nicht verstehen und von dem sie deswegen so oft sagen: „Wir können ja doch nichts ändern“. Das ist falsch. Sie können sehr viel ändern. Nicht nur bei den regelmäßig stattfindenden Wahlen, sondern auch bei Volksbefragungen, Bürgerentscheiden, Mitarbeit in Vereinen, Interessengemeinschaften, politischen Gruppierungen und vielem

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