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Roman Kedor
Ertrinken ist tödlich!
Ratgeber rund um die Gefahren im und am Wasser
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Tod im Wasser - Ertrinken verhindern
Lebensrettender Ratgeber
von Roman Kedor
Vorwort
Was ist Ertrinken - Definition?
Die Ursachen werden oft unterschätzt.
Einige Gefahren, die oft nicht beachtet werden.
Wahre Könner und Spitzensportler bauen vor.
Allgemeine Hinweise.
Was ist zu tun.
Defibrillator einsetzen ist absolut richtig!
Retten aus dem Wasser ist nicht einfach.
Professionelle Schwimmer gehen immer auf Sicherheit.
Kind ertrunken, Achtung Lebensgefahr!
Eltern macht es richtig, trotz Schwimmhilfen müssen Kinder ständig beaufsichtigt werden!
Die "Deutsche Lebensrettungsgesellschaft". Nachwuchs gesucht!
Tauchen ist ein wundervoller Sport, aber auch sehr gefährlich. Unfälle sind meist tödlich. Ich zeige Ihnen den richtigen Weg, es zu lernen.
Die Ausbildung in einem Verein im Heimatland ist sehr sicher! Aber oft sehr kalt.
Urlaub mit Tauchausbildung. Vorteil, es ist Sommer und wir haben Zeit und Ruhe. .
Ein Schnupperkurs zeigt, ob Tauchen für Sie das Richtige ist. Seriöse Schulen bieten das an.
Nachwort
Hier die goldenen Baderegeln des DLRG
Zu empfehlen ist auch mein Survival Ratgeber. Hier ein Auszug:
Wer Geschichte und Geschichten mag, für den bietet sich mein eBook über die letzte heiße Schlacht im Kalten Krieg an:
Impressum neobooks
Tod im Wasser - Ertrinken verhindern
Lebensrettender Ratgeber
Schwimmen Sie nie in Fahrrinnen der Schifffahrt. Wellen, Sog und Schiffsschrauben sind extrem gefährlich!
von Roman Kedor
Ich will Ihnen den Urlaub nicht vermiesen. Ich möchte, dass Sie gesund wieder kommen. Wasser ist toll! Aber es birgt auch sehr viele Gefahren. Leichtsinn wird da sehr oft bestraft. Deshalb beherzigen Sie bitte einige wichtige Regeln. Dann steht dem Vergnügen nichts mehr im Wege.
Vorwort
Nach einer DLRG-Statistik starben im Jahr 2012 - 410 Menschen bei Badeunfällen. Nur 16 davon im Meer. 96 % verunglückten also in sogenannten Binnengewässern. Seen, Flüssen, Bächen und Kanälen. In heißen Sommern steigt diese Zahl drastisch an. Ein Viertel der Toten waren Frauen und Gott sei Dank, nur 5 % Kinder oder Jugendliche. Die Risikogruppe Nr. 1 sind Männer um die 50 Jahre. Und ich werde ausführlich erklären wieso. Ich selber war Rettungsschwimmer am Meer. Wo ich schon geschwommen bin, kommen viele von Ihnen wahrscheinlich nie hin. Nord- und Ostsee, Atlantik, Pazifik, Indischer Ozean, diverse Flüsse in Afrika und Südamerika. Ich will mich nicht wichtig machen, das bin ich nicht! Sie, sie sind wichtig. Ich möchte einfach, dass Sie diesen Artikel lesen, und meine Ratschläge beherzigen. Denn diese Tipps kommen von einem Profi. Ich möchte, dass Sie lange leben und nicht in irgendeiner Pfütze ertrinken. Tod durch Ertrinken ist nicht angenehm. Weder für den Betroffenen, noch für die Rettungsmannschaften. Aufgedunsene Wasserleichen zu bergen, verdirbt den Appetit.
Was ist Ertrinken - Definition?
Im Bild mein Diplom als Rettungsschwimmer. Die eigentliche Todesursache beim Ertrinken ist der Sauerstoffmangel (Hypoxie), egal ob er durch Eindringen von Wasser in die Lunge oder durch den sog. Stimmritzenkrampf (Glottisverschluss) verursacht wird. Beim “trockenen“ Ertrinken kommt es durch eine Reizung des Nervus Vagus, der am Kehlkopf sitzt, zu Herzverlangsamung und Herzstillstand. Die Epiglottis (deutsch: Kehldeckel) soll Eindringen von Wasser in die Lunge verhindern. Bekommt man sie nicht frei gehustet, erstickt man. Das ist das "Falsche Ertrinken". Beim "Echten Ertrinken" wird durch den Atemreflex Wasser in die Lunge gesaugt. Der Austausch von Gasen ist nicht mehr möglich. Außerdem gelangt Wasser ins Blut. Diese Verdünnung sorgt für schwere Schäden. Die Chancen auf eine Rettung sind minimal, da neben den Komplikationen, die durch das Ertrinken verursacht werden, auch die Lungen massiv geschädigt werden (Lungenentzündung). Durch die Verdünnung wird ebenfalls das gesamte Elektrolytgleichgewicht
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