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      Renate Gatzemeier

      Auszeit in Ebergötzen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vita:

       Impressum:

       Inhalt

       Sonntag, der 31. März 2019, morgens um 03:00 Uhr in Fuhrbach

       Sonntag, der 31. März 2019, 11:00 Uhr in Ebergötzen

       Sonntag, der 31. März 2019, abends nach 20:00 Uhr im Cafe´auszeit

       Sonntag, der 31. März 2019, kurz vor Mitternacht im Cafe` auszeit

       Montag, der 1. April 2019, morgens

       Montag, der 1. April 2019, 06:30 Uhr, in Fuhrbach, bei Familie Liebherr

       Montag, der 1. April 2019, morgens im Cafe´ auszeit in Ebergötzen, noch bevor Kira eintraf

       Montag, der 1. April 2019, gegen

       Montag, der 1. April 2019, um 11:00 Uhr im Gastraum des Cafe´s

       Montag, der 1. April 2019, gegen Mittag in Duderstadt

       Dienstag, der 2. April 2019, morgens um 09:00 Uhr in Fuhrbach

       Dienstag, der 2. April 2019, nachmittags gegen 17:00 Uhr in Hagen Schusters Wohnung

       Dienstag, der 2. April 2019, abends

       Dienstag, 2. April 2019, kurz nach

       Impressum neobooks

      Vita:

      

Auszeit in Ebergötzen

      Ein spannender Regional-Thriller aus der Feder der Fuhrbacher Buchautorin Renate Gatzemeier.

      Weitere Beteiligte: Torsten und Diana Liebscher als Thore und Kira Liebherr, sowie die beiden Töchter Alina als Merle und Luisa als Yara.

      Die Handlung beginnt in Fuhrbach und verlagert sich nach Ebergötzen.

      Die Idee, ein Buch über das Cafe´ zu schreiben, stammt von Torsten, der zusammen mit seiner Familie das Cafe´„auszeit“ neu eröffnet hat und dafür eine schaurige Geschichte benötigt, die im Oberstübchen des Cafe´s in Form einer Lesung präsentiert werden soll. Ich werde auf jeden Fall dabei sein ;-)

      Eure Renate Gatzemeier

      Renate Gatzemeier wurde am 30. April 1951 in Herzberg am Harz geboren. Seit Anfang der achtziger Jahre lebt sie mit ihrem Mann in Fuhrbach, einem idyllisch gelegenen Ortsteil von Duderstadt. In ihrer Freizeit schreibt sie leidenschaftlich gerne Thriller, aber manchmal auch Geschichten mitten aus dem Leben.

      Impressum:

      Copyright Text: Renate Gatzemeier, Am Mönchberg 17 A, 37115 Duderstadt

      Copyright Bild: Renate Gatzemeier

      Homepage: https://autorinrenategatzemeier.jimdo.com/

      E-Mail: [email protected] Handy: 01 75 42 90 513

      Die Personen und die Handlung sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig und nicht gewollt.

      Inhalt

      Vita: 2

      Impressum 5

      Sonntag, der 31. März 2019, morgens um 03:00 Uhr in Fuhrbach 8

      Sonntag, der 31. März 2019, 11:00 Uhr in Ebergötzen 20

      Sonntag, der 31. März 2019, abends nach 20:00 Uhr im Cafe´ auszeit 37

      Sonntag, der 31. März 2019, kurz vor Mitternacht im Cafe´ auszeit 49

      Montag, der 1. April 2019, morgens gegen 05:00 Uhr 66

      Montag, der 1. April 2019, 06:30 Uhr, in Fuhrbach, bei Familie Liebherr 74

      Montag, der 1. April 2019, morgens im Cafe´ auszeit in Ebergötzen, noch bevor Kira eintraf 83

      Montag, der 1. April 2019, gegen 09:30 Uhr im Cafe´ „auszeit“ 102

      Montag, der 1. April 2019, um 11:00 Uhr im Gastraum des Cafe´s 117

      Montag, der 1. April 2019, gegen Mittag in Duderstadt 138

      Dienstag, der 2. April 2019, morgens um 09:00 Uhr in Fuhrbach 150

      Dienstag, der 2. April 2019, nachmittags gegen 17:00 Uhr in Hagen Schusters Wohnung 165

      Dienstag, der 2. April 2019, abends um 22:00 Uhr 177

      Dienstag, 2. April 2019, kurz nach 23.00 Uhr in Ebergötzen 187

      Sonntag, der 31. März 2019, morgens um 03:00 Uhr in Fuhrbach

      Hagen Schuster saß in seiner möblierten Zwei-Zimmer-Parterre- Wohnung auf einem Stuhl am Küchenfenster und starrte durch die beschlagene Scheibe nach draußen in die Dunkelheit. Das Licht hatte er vorsichtshalber ausgelassen, weil er von niemandem gesehen werden wollte. Die Beleuchtung der Straßenlaterne auf der gegenüberliegenden Straßenseite am Waldrand reichte aus, um das Wesentliche erkennen zu können. Dabei störte es den Mann nicht, dass der Schmutz der letzten Monate an den Fensterscheiben haftete und ihm nur einen begrenzten Blick in sämtliche Richtungen erlaubte, weil hier in Fuhrbach ohnehin nichts Spannendes passierte und weil ihn das Dorfleben nicht sonderlich interessierte. Er war keiner von ihnen, gehörte lediglich auf dem Papier dieser Gemeinde an und das auch nur vorübergehend. Aber heute machte er sich

      darüber keine Gedanken, denn er wartete voller Ungeduld auf den Zeitungsboten, der ihm die kostenlose Sonntagszeitung „Hallo Wochenende“ in den Briefkasten werfen würde. Normalerweise war der Zusteller pünktlich und erledigte seinen Job stets zwischen zwei und drei Uhr nachts, aber ausgerechnet heute schien er sich verspätet zu haben. Immer öfter schaute Hagen Schuster verstohlen zur Wanduhr, deren Sekundenzeiger sich unaufhörlich im Kreis drehten. Das laute Ticken erinnerte ihn an eine Zeitbombe, die jeden

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